DAS DOSSIER: Ossis, Wessis & Wossis

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Autorinnen aus Ost und West ziehen Bilanz. Die Ost-Berlinerin Gislinde Schwarz schreibt über ihre "Ankunft in einem fremden Land". Gisela Steineckert fragt sich, ob sie mehr gewonnen oder verloren hat. Regina Mönch entlarvt den zu DDR-Zeiten demonstrativ gefeierten Frauentag. Warum standen West-Feministinnen bei ihren Ost-Schwestern unter dem Generalverdacht der Männerfeindlichkeit? Wie steht es heute mit der Liebe zwischen Ossis und Wessis? Und wo ist eigentlich die Kranführerin geblieben? Außerdem: Drei Wossis zu Gast in der EMMA-Redaktion.

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Das Dossier EMMA 6/2009

Ankunft in einem fremden Land
Die Ost-Berlinerin Gislinde Schwarz zieht eine zwiespältige Bilanz.

Der 8. März - eine DDR-Erfindung
Der Frauentag war eine Feigenblatt­aktion, wie so vieles.

Alles Männerfeindinnen?
Das Klischee von der ‚Männerfeindlichkeit‘ war eine strategisch gute Waffe.

Die arbeitslose Kranführerin
Sie war die Heldin der West-Feministinnen - und es gibt sie noch.

Go west, young woman!
Besonders die 18-25-jährigen kehren der ostdeutschen Heimat den Rücken.

Drei Wossis bei EMMA
Was frau erlebt, wenn sie aus dem Osten kommt und im Westen lebt.

Für mich ist der Osten ein Paradies
In Sachen Freundlichkeit und Offenheit liegt der Osten vorn.

Ich fühle mich oft einsam
Sie war als West-Frau im Nu enttarnt. Anja Röhl über ihr Leben im Osten.

Make love, not Politics
In der Liebe sind sich Ossis & Wessis in den letzten 20 Jahren nähergekommen...

Strateginnen des Alltags
DDR-Frauen waren Könniginnen des Multitaskings, sagt Renate Feyl.

Was gewonnen, was verloren?
Ein Leben in Eile und Unruhe. Erinnerungen von Gisela Steineckert.

Der Preis war hoch
Die Künstlerin Gabriele Stötzer hat Zuchthaus und Verrat überlebt.

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