Die neue EMMA am Kiosk: Kein Bock auf
Die neue EMMA Frühling 2011 liegt am Kiosk. Diesmal mit einem Gespräch mit den Chefredakteurinnen vom Missy Magazine und einer Bloggerin, Anti-Atom-Aktivstinnen, einem ganzen Dossier zum Thema Prositution und: Frauenfußball-WM!
Endlich: Die neue EMMA liegt am Kiosk. Und diesmal werden Zeichen gesetzt: Für einen gemeinsamen Feminismus und gegen die Spaltung. Drei EMMAs (68, 41 und 30) trafen auf zwei Missy-Chefredakteurinnen (31 und 32) und eine Bloggerin (28). Was uns unterscheidet – und was uns verbindet.
Zeichen setzen auch die Aktivistinnen, die wir euch diesmal vorstellen. Sie sagen laut und deutlich Nein!: Nein zu Atomkraft, nein zu Gentechnik, nein zu Finanz-Spekulanten. Germanys Next Role Models fordern mit verwegenen Aktionen zum gesellschaftlichen Wandel auf.
Viel passiert ist in den vergangenen Jahren auch beim Frauenfußball. Als EMMA 1998 die Kampagne „Die Hälfte des Balls für die Frauen“ startete, waren die deutschen Spielerinnen vielfache Europameisterinnen - und bekamen trotzdem vom DFB nur ein Kaffee-Service geschenkt. Das sieht heute ganz anders aus! Am 26. Juni geht die Frauenfußball-WM in Deutschland los. Was zu erwarten ist, steht in der aktuellen EMMA.
Das Dossier Die Ware Frau widmet sich diesmal einem EMMA-Kernthema: Prostitution. EMMA-Redakteurin Chantal Louis hat sich in Stuttgart umgesehen: im Bordell und im Prostituiertentreff La Strada. Ihr Bericht, schockierend.
Schockierend ist auch die Anzahl der Bundestagsabgeordneten – vor allem unter den Grünen – die sich für ein totales Verbot der PID ausgesprochen haben. EMMA nennt Namen.
Und: EMMA-Redakteurin Alexandra Eul hat sich saisonmäßig auf die Suche nach der Liebe gemacht. Wo sind sie, die passenden Männer?
EMMA Frühling 2011 – der Inhalt im Überblick
EMMA Frühling 2011 zum blättern
EMMA Frühling 2011 zum kaufen
EMMAonline, 30.3.2011