Kernig, burschikos, ungeschminkt

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Was erwarten Sponsoren von den Fußballerinnen?
Ich habe sowohl mit Unternehmen gesprochen, die den Frauenfußball sponsern, aber auch mit solchen, die es nicht tun. Und letztere sagen, der Frauenfußball müsse „weib­licher“ werden. Aufgrund des harten Trainings haben die Spielerinnen ja durchaus eine muskulöse und stämmige Figur, was im Sinne der Sportart ist, aber nicht im Sinne unseres westlichen Schönheitsideals.

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Einige Spielerinnen verkörpern das ja durchaus. Und es ist auffällig, dass der DFB gerade die wie Models präsentiert.
Ja, da hat es einen Generationenwechsel ­gegeben. Da sind einerseits die etablierten Spielerinnen wie Birgit Prinz, die diesem „alten“ Typus entspricht: kernig, burschikos, ungeschminkt. Und obwohl sie eine Top-Leistung bringt, sagen einige Sponsoren: „Wir finden sie ja sympathisch, aber das reicht uns nicht.“ Und dann gibt es da jetzt die sogenannten „jungen Wilden“ wie Fatmire Bajramaj, die geschminkt, gestylt und frisiert auf den Platz geht. Auch Spielerinnen wie Kim Kulig, Célia Okoyino da Mbabi oder Alexandra Popp in der U20 bringen „typisch weibliche“ Attribute mit, zum ­Beispiel lange Haare. Im Januar wurden die offiziellen Fernsehspots mit den Sponsoren gedreht, und da wurden genau diese Spielerinnen in die Frontlinie gestellt. Auch die Medien suchen sich, wenn sie über einzelne Protagonistinnen berichten, gern diejenigen aus, die dem klassischen Schönheitsideal entsprechen. Hier machen eben Männer ­Berichterstattung für Männer.

Ist es für die Sponsoren auch ein Problem, dass dem Frauenfußball das Image der ­Homosexualität anhaftet?
Für einige schon. Und das formulieren sie auch deutlich. Allerdings wollte sich die Mehrheit der Unternehmen, die nicht im Frauenfußball-Sponsoring aktiv sind, zu ­dieser Thematik nicht äußern.

Und die Journalisten?
Die sagen: Wir möchten die Person hinter der Spielerin vorstellen. Das können wir aber nur, wenn sie ein bisschen was über ihr Privatleben erzählt. Genau da machen aber die homosexuellen Spielerinnen zu. Das heißt, die Journalisten bevorzugen die eindeutig ­he­te­rosexuellen Spielerinnen, weil sie mit denen ihre Homestories machen können. Und aufgrund dieser Medienpräsenz sind sie auch für Sponsoren wieder ein Stück attraktiver.

Über die zwei Coming Outs von National­torfrau Nadine Angerer und ihrer Stellvertreterin Uschi Holl wurde allerdings sehr wohlwollend berichtet. Bild hat sogar eine ganze herzzerreißende Seite über Holls Hochzeit gebracht.
Es gibt durchaus auch Sponsoren, die sich als fortschrittlich präsentieren möchten, und für die ist der Frauenfußball dazu eine gute Möglichkeit. Argument: Sie seien weltoffen und tolerant, die sexuelle Orientierung ­spiele für sie keine Rolle. Dafür müssen sich solche Sponsoren in der Branche aber durchaus rechtfertigen. Auf Events, wo sie andere Unternehmensvertreter treffen, werden sie nach dem dritten Bier schon mal ­gefragt: „Warum um Himmels Willen macht ihr denn Frauenfußball? Die Lesben will doch keiner sehen!“

Aber die Zuschauerzahlen steigen doch ­rasant. Das WM-Endspiel Deutschland gegen Brasilien haben allein in Deutschland elf ­Millionen ZuschauerInnen gesehen.
Richtig, aber das Klischee scheint stärker zu sein. Hinzu kommt, dass hinter den Kulissen auch die Sportredaktionen nicht restlos begeistert vom Frauenfußball sind. In den Sportressorts wird der Frauenfußball oftmals dem jüngsten oder neuesten Kollegen zugeschoben. Die wurden mir dann als Ansprechpartner und Frauenfußball-Experten genannt, erklärten mir aber: „Ich interessiere mich eigentlich gar nicht für Frauenfußball.“ Die etablierten Sportjournalisten ­machen Männerfußball, also „richtigen“ Fußball. Ich habe eine große deutsche Zeitschrift um ein Interview zum Frauenfußball gebeten. Die Antwort war: „Ach, lassen Sie uns doch lieber über Spielerfrauen sprechen, das ist doch viel interessanter!“

Die Berichterstattung über den Frauenfußball ist ja auch durchaus noch verbesserungswürdig.
Da hat sich durchaus einiges gebessert. Die WM-Endrunden-Spiele werden diesmal alle abends laufen. Und was die Bundesliga ­anbelangt: Seit etwa einem halben Jahr nimmt die Sportschau jetzt schon mal einen kleinen Spielbericht vom Wochenende rein. Das tut sie sicher auch mit Blick auf die WM im eigenen Land. Wir werden sehen, ob das nach dem WM-Hype wieder aufhört. Deshalb haben viele Sponsoren ihr Engagement jetzt zunächst mal auf die WM beschränkt und wollen danach noch mal entscheiden, ob sie weiter beim Frauenfußball bleiben.

 

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Frauenfussball WM 2011: Hoch hinaus!

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Diese Zahlen. Wann immer sie sie hört, muss Silvia Neid sich wundern. „Erst hieß es 300000, dann waren es 400000. Jetzt sind wir schon bei über 500000. Das muss man sich mal vorstellen“, sagt die Bundestrainerin. Sie sagt es ohne ein Lächeln, ohne einen fragenden Ton in der Stimme. Sie nennt einfach die Zahlen. Silvia Neid weiß, dass die alleine schon Wirkung genug entfalten.

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Im Sommer dieses Jahres findet vom 26. Juni bis 17. Juli in Deutschland die Frauenfußball-WM statt. Es ist das erste Mal, dass das Weltturnier hierzulande ausgetragen wird. Erst seit zwei Jahrzehnten überhaupt finden Weltmeisterschaften im Frauenfußball statt, und einmal erst – 1995 in Schweden – wurde das Turnier in Europa gespielt. Damals stand Silvia Neid noch selbst als Spielmacherin auf dem Platz, das 0:2 im damaligen Finale gegen Norwegen ist eine der schmerzhaftesten Wunden im sportlichen Gedächtnis der deutschen Bundestrainerin.

Und wieder muss man an die Zahlen denken. Rund 112000 Menschen kamen bei der Frauen-WM 1995 in die Stadien, das sind im Schnitt etwas mehr als 4000 ZuschauerInnen pro Spiel – der Wettbewerb der weltweit besten Kickerinnen hatte da noch meist das beschauliche Flair einer Amateurveranstaltung.

Jetzt, im Frühjahr 2011, sind für die WM vorab schon fünf Mal so viele Tickets verkauft: Über 500000 Kartenbestellungen sind bereits beim Weltverband FIFA eingegangen, das WM-Eröffnungsspiel zwischen Deutschland und Kanada am 26. Juni im knapp 74000 Menschen fassenden Berliner Olympiastadion wird bald ausverkauft sein. Noch nie zuvor haben so viele Menschen in Europa ein Frauenfußballspiel live verfolgt, ganz zu schweigen von denjenigen, die bei der Live-Übertragung weltweit an den Fernsehgeräten sitzen werden. „Vorstellen kann man sich das alles nicht, wenn man es hört“, sagt Neid. „So etwas zu erleben, bei so etwas dabei zu sein, davon haben wir alle bisher nur geträumt.“ Jetzt wird der Traum Wirk­lichkeit, und die über Jahrzehnte eingeforderte Teilhabe der Frauen am Sport erlebt 2011 eine völlig neue Dimension.

Der Traum vom Frauenfußball als einer anerkannten Sportart ist in der Tat schon etwas älter. 40 Jahre ist es her, dass in Europa nach und nach das Verbot ­aufgehoben wurde, das Frauen und Mädchen untersagte, in Vereinen und Mannschaften organisiert einem Ball nachzujagen. Als etwa Silvia Neid 1964 geboren wurde, gab es Frauenfußball in Deutschland offiziell noch gar nicht.

Im Gegenteil: Er war sogar offiziell unerwünscht. Schließlich hatte das vom Weltkrieg arg gebeutelte deutsche Männer-Ego durch den WM-Sieg in Bern 1954 endlich neuen Auftrieb bekommen, der Männer-Fußball wurde gerade in den unmittelbar am Krieg beteiligten Nationen zu einer Art Ersatzreligion. Und so wurden die Bolzplätze und Stadien von Flensburg bis Berchtesgaden zum hohen Ort der Zelebrierung von Männlichkeit erklärt, den Frauen nicht zu stören hatten.

1955 untersagte es der Deutsche Fußball-Bund (DFB) seinen Klubs explizit, Frauenabteilungen zu gründen oder Frauen Sportstätten zur Verfügung zu stellen.

Als Argumente mussten zweifelhafte medizinische und vor allem moralische Bedenken herhalten. „Im Kampf um den Ball verschwindet die weibliche Anmut, Körper und Seele erleiden unweigerlich Schaden und das Zurschaustellen des Körpers verletzt Schicklichkeit und Anstand“, hieß es in der Begründung des DFB. Schlicht ungesund sei der körperbetonte Sport für die Frauen, und noch dazu nicht statthaft. Der niederländische Psychologe und Anthropologe Frederik Buytendijk hatte schon 1953 konstatiert: „Das Treten ist wohl spezifisch männlich, ob das Getretenwerden weiblich ist, lasse ich dahingestellt. Jedenfalls ist das Nichttreten weiblich.“

Die Frauen ließen sich auf lange Sicht dennoch nicht vom Fußball abhalten. Sie wollten treten, und zwar nicht nur heimlich auf der grünen Wiese, sondern auch ganz offiziell in Vereinen und auf Fußballplätzen, mit Meisterschaft und Pokal und allem drum und dran. Die 50er zogen noch recht freudlos vorbei, in den 60ern aber wuchs der Mut zur Eigenständigkeit, in den 70ern schließlich hatte der selbst­bewusste Kampf um Teilhabe alle gesellschaftlichen Bereiche erreicht – sogar den Fußball. Also organisierten sich die Frauen mehr und mehr selbst, verabredeten sich zu Freundschaftsspielen und Turnieren, und schließlich erklärte sich der Getränkehersteller Martini & Rossi bereit, im Sommer 1970 eine erste inoffizielle Frauen-WM in Italien zu unterstützen.

„Es geht in weiten Teilen Europas so etwas wie eine kleine Revolution vor sich, die sich jedoch bei näherer Betrachtung eher als Evolution ausweist“, beobachtete damals Hans Bangerter, der Generalsekretär der europäischen Fußball-Union Uefa. Ob diese Revolution nun eine Gefahr oder Gelegenheit barg, wusste keiner so recht, doch Bangerter traf eine eindeutige Empfehlung: „Es wäre nicht entschuldbar“, warnte der Funktionär, „wenn der Frauenfußball Managern in die Hände getrieben und zum Zirkus ausarten würde.“ Die zunehmende Umtriebigkeit der Frauen beunruhigte die Männer auf dem Kontinent, und so kam die Uefa zu dem Schluss, „dieser Bewegung die nötige Beachtung zu schenken, um sie in jeder Beziehung unter Kontrolle zu halten“. Es konnte ja keiner wissen, was da aus dieser „Bewegung“, wie Bangerter es nannte, entstehen würde.

Im März 1970 ließ Frankreich erstmals den Frauenfußball zu, am 30. Oktober 1970 hob auch der Deutsche Fußballbund auf seinem Bundestag in Travemünde das Frauenfußball-Verbot auf, in der Saison 1971/72 folgte England der Entwicklung. Während die Frauen in Politik und Gesellschaft für die Gleich­berechtigung kämpften, machten sich die Fußballerinnen auf ihre eigene Art daran, ihre Teilhabe am Sport einzufordern: Sie spielten einfach, gegen alle Verhinderer.

Heute, vierzig Jahre nach der Aufhebung des Verbots, ist der Frauenfußball zum gesellschaftlichen Allgemeingut geworden, zu einem Freizeitspaß und möglichem Profisport, den Mädchen und Frauen inzwischen mit Selbstverständlichkeit betreiben. „Die Zukunft des Fußballs ist weiblich“, hat Sepp Blatter, der Vorsitzende des Fußball-Weltverbands FIFA, 1995 anlässlich des 25-jährigen Frauenfußball-Jubiläums im DFB erklärt. Was sich anhörte wie eine höflich gemeinte und politisch korrekte Parole, war die simple Feststellung einer demografischen Tatsache: Allein die Frauen versprechen den Verbänden und ihren Vereinen künftig noch einen zahlenmäßigen Aufschwung – der Anteil der Männer ist längst ausgereizt.

Bei den weiblichen Vereinsmitgliedern jedoch konstatiert DFB-Vizepräsidentin Hannelore Ratzeburg „sehr erfreuliche Zuwachsraten, die beweisen, dass sich der Frauen- und Mädchenfußball in den vergangenen Jahren immer mehr zur Trendsportart entwickelt hat“. Mittlerweile ist Frauenfußball der in Deutschland erfolgreichste und beliebteste Mannschaftssport bei Frauen. Über eine Million der über sechseinhalb Millionen im DFB organisierten Fußballer sind inzwischen Frauen und Mädchen, alleine in den vergangenen fünf Jahren ist die Anzahl der weiblichen Mitglieder um 17 Prozent gestiegen.

„Ohne die Frauen hätten wir bald  ein Problem“, hatte DFB-Präsident Theo Zwanziger scherzhaft bei der Frauen-WM 2007 in China gesagt. Zwanziger kennt die Zahlen: Frauenfußball ist der am schnellsten und umfassendste wachsende Mannschaftssport weltweit, er wird inzwischen von über 30 Millionen gespielt. Im Sommer 2011 soll deshalb mit der ersten WM im fußballverliebten Deutschland angeschoben werden, was bisher nicht recht vorwärtskam: die Teilhabe der Frauen nicht nur am Sport, sondern auch an der Wirtschaftswelt des Fußballs.

„Es konnte sich doch keiner vorstellen, dass sich das alles einmal so entwickeln würde“, sagt Bundestrainerin Neid. „Als ich als Mädchen angefangen habe zu spielen, gab es im Frauenfußball weder eine Nationalmannschaft noch Geld. Mit der WM wollen wir jetzt zeigen, dass der Frauenfußball inzwischen auf Augenhöhe mit anderen Profisportarten steht und deshalb auch Profibedingungen braucht.“

Silvia Neid wie auch Doris Fitschen, die heutige Managerin der Frauen-Nationalmannschaft, gehörten 1989 noch zu der EM-Mannschaft, die als Prämie für den ersten Titelgewinn vom DFB das ­inzwischen legendäre 24-teilige Kaffeeservice bekam. Sollten die deutschen Frauen im Sommer 2011 ihren WM-Titel ­ver­teidigen, erhalten sie eine respektable Summe: Eine Titelprämie von 60000 Euro pro Spielerin hat der Mannschaftsrat um Rekord-Nationalspielerin Birgit Prinz ausgehandelt – jeweils 15000 Euro gibt es für das Erreichen des Viertelfinals, beim Einzug ins Halbfinale erhöht sich die Summe auf 25000 Euro, als WM-Dritte bekämen die Spielerinnen je 30000 Euro, der Final-Einzug wäre 40000 Euro wert. Daneben erhält die Mannschaft erstmals auch „erfolgsunabhängige Vergütungen“, womit Gelder aus den Teilnahmen an Sponsoringmaßnahmen gemeint sind. Wenn das deutsche Team den Titel holt, kann eine Spielerin bis zu 90000 Euro verdient haben.

Klar, mit den Männern sind diese Summen nicht zu vergleichen, die Mannschaft um Michael Ballack und Philipp Lahm hätte 2006 im Fall des WM-Sieges 300000 Euro pro Kopf erhalten. Aber „wir wollen und können uns nicht mit dem Männerfußball vergleichen“, sagt Steffi Jones, ehemalige Nationalspielerin und heute Präsidentin des WM-Organisationskomittees, „schließlich wird im Profifußball der Männer viel, viel mehr Geld umgesetzt als bei den Frauen“. Um ein Beispiel zu nennen: Über 70 Millionen Euro hat allein der FC Bayern München 2010 für Spielertransfers ausgegeben, die Kosten für den laufenden Ligabetrieb nicht miteingerechnet; Topklubs im Frauen­fußball wie der 1. FFC Frankfurt oder ­Turbine Potsdam haben ein Gesamt-Jahresbudget von jeweils rund 1,5 Millionen Euro – und damit weit mehr als die Konkurrenz zur Verfügung.

Jones weiß, mit welchen Hoffnungen die WM 2011 belegt ist: „Das Turnier bringt hoffentlich einen entscheidenden Schub für die weitere Professionalisierung des Frauenfußballs. Wir wollen dahin kommen, dass die Spielerinnen von ihrem Sport leben können. Durch die Frauen-WM 2011 können wir den Frauenfußball auf einer außergewöhnlichen Bühne präsentieren und zeigen, dass er eine höchst attraktive Plattform bietet.“ FIFA-Chef Blatter bestätigte schon im Juli 2010, dass die Vergabe der WM an Deutschland nicht ohne Hintergedanken vonstatten gegangen war: „Es ist sehr wichtig für die FIFA, dass die Frauen-WM in einem Land gespielt wird, wo der Männerfussball eine dominierende Rolle spielt.“

Nach den letzten Turnieren in den USA und in China, die zwar gut besucht waren, aber keine neuen Märkte erobert haben, soll die WM in Deutschland das ändern. „Ich bin mir sicher, dass die WM in Deutschland einen enormen Einfluss auf unseren Sport haben wird“, glaubt Pia Sundhage, Nationaltrainerin von Mitfavorit USA, „und wenn man die Verkaufszahlen hört, bekommt man schon jetzt Gänsehaut.“ Englands Nationaltrainerin Hope Powell denkt ähnlich: „Wenn eine Nation es schaffen kann, die Begeisterung für unseren Sport auf eine neue Ebene zu heben, dann Deutschland mit seiner gewachsenen Liga und dieser Nationalmannschaft, deren Spielerinnen wie eine Prinz oder eine Lira Bajramaj viele kennen.“

In die Welt der Kinderzimmer haben es die deutschen Fußballerinnen zumindest schon einmal geschafft: Wie im Vorfeld der WM 1999 in den USA, gibt es jetzt auch hierzulande eine Fußball-Barbie zu kaufen. Birgit Prinz und Silvia Neid bekamen die nach ihrem Vorbild angefertigten Barbies schon überreicht. Beide erklärten, nie mit Barbiepuppen gespielt zu haben. Aber ­irgendeinen Haken muss die WM ja haben. 

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