Kulturrelativismus

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Iran: "Die Frauen haben genug!"

Als kleines Mädchen hat sie in ihrem Heimatdorf Ghomikola im Nordiran für die gleichen Rechte wie ihr Bruder gekämpft. Im Londoner Exil hat sie die Facebook-Initiative gestartet, die seit 2014 als Plattform der Proteste von Iranerinnen gilt: „My Stealthy Freedom“. Die Rede ist von Masih Alinejad. EMMA hat mit ihr gesprochen.

Die Verantwortung der KulturrelativistInnen

So wird islamistische Propaganda leicht gemacht.

Schüler wollen gegen Handschlag klagen

Die Basler Schulbehörde hatte darauf bestanden, dass zwei muslimische Schüler ihrer Lehrerin die Hand geben. Dagegen wollen sie jetzt klagen - gemeinsam mit dem Islamischen Zentralrat Schweiz. Die 14- und 15-jährigen Söhne eines fundamentalistischen Imam hatten ihre Weigerung religiös begründet. Hier ihre Geschichte.

Paris, La Chapelle: Die Straßen gehören heute den Männern

Laurence lebt seit Jahrzehnten in La Chapelle. Die alleinerziehende Mutter einer Tochter hat im Winter Migranten mit Essen und Decken versorgt – aber jetzt kann sie einfach nicht mehr. Heute fühlt sie sich „fremd“ in ihrem eigenen Viertel – und hat einen Hilferuf in Le Parisien lanciert. Seither schlagen die Wogen hoch.

Rassistischer geht's nicht?

Während Deutschland sich empört vor Jan Böhmermann stellt, wird in Österreich gerade eine Illustratorin als „Rassistin“ vorgeführt. Was ist los in Wien? Bianca Tschaikner hatte die Horrornacht von Köln für den Falter illustriert. „Rassismus!“ befanden Feministinnen. Der Presserat stimmte zu.

Boris Palmer, der Unbequeme

Wenn er den Mund aufmacht, kriegen seine grünen ParteifreundInnen Schnappatmung. Boris Palmer, seit 2007 Oberbürgermeister von Tübingen, wagt unbequeme Wahrheiten auszusprechen – zum Beispiel die über die gestiegenen sexuellen Übergriffe durch geflüchtete junge Männer in seiner Stadt.
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