Ausstellung: Kiki wieder auferstanden

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Ihr ironisches Selbstporträt mit Schere ist aus der „Women’s Lib Periode“ von Kiki Kogelnik (1935–1997). Da war die Künstlerin, die in Wien gestartet ist, längst prägender Teil der Pop-Avantgarde in New York. Eine Ausstellung in der Kunsthalle Krems (Österreich) mit 130 Exponaten dokumentiert die Vielfalt, Kreativität und Originalität der so früh Verstorbenen. Wild, ironisch und aggressiv sind die Bilder und Skulpturen dieser Künstlerin, die sich selbst als immer noch „viel zu soft“ empfand. - Kiki Kogelnik. Retrospektive, noch bis 6.10. – www.kunsthalle.at

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