Mutterideologie

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Muttermilch: Mehr als eine Stil(l)frage

Das Kind von EMMA-Grafikerin Irina Rasimus bekommt die Flasche. Beide Beteiligte sind glücklich damit – nur nicht das mahnende Umfeld. Ich hielt es für eine höchstpersönliche Entscheidung, aber es kam einem ­Coming Out gleich: Ich stille nicht. Noch schlimmer: es ist nicht so, dass ich nicht konnte. Ich wollte

Dialog: Drei Wossis bei EMMA

Alle drei Frauen sind Wossis - also in Ostdeutschland geboren, haben aber irgendwann den Weg nach Westen angetreten. Anja Lunze, Lydia Maras und Bianca Kliese erzählen, wie es sich für eine Wossi nach dem Mauerfall in den „alten Bundesländern“ lebt. Ein Gespräch über Ossi-Witze, West­männer und die Super-Illu.

Pascha des Monats: Peter Hahne

EMMA September/Oktober 2005 Den Kreis Cloppenburg mag der Berliner Fernsehjournalist Peter Hahne besonders gern. Wieso? Weil da die meisten Kinder Deutschlands geboren werden. Warum? Weil dort so wenig Mütter berufstätig sind. Denn so gehört es sich, verkündet der studierte Theologe, ZDF-Journalist und Hobbysegler

Mobbing unter Müttern: Die Rabenmutter entlarven

Ungeplant schwanger, der Vater weg – und wie geht’s weiter? Über den Hindernis-Parcours einer Mutter, die nicht aus dem Beruf aussteigen will. Guten Tag. Darf ich mich vorstellen: Ich bin eine Rabenmutter. Ich lebe als Allein­erziehende, in Deutschland, ich habe mein „armes Kind“ schon in die Kita

Matthias Matussek: Unter Wölfinnen

EMMA Mai/Juni 2006 Spiegel-Redakteur Matthias Matussek pflegt seine ganz persönlichen Erfahrungen gerne direkt zu Leitartikeln zu verarbeiten. Manchmal aber steht mehr zwischen den Zeilen als darin. In der Spiegel-Hausmitteilung vom 6. März posieren auf einem Familienfoto fünf eingeschüchtert in die Kamera

Wahre Mutterliebe

Die Stimme kam vom EMMA-Telefonautomaten: "Liebe Alice. Ich möcht' Dir mal sagen... Ich hab Dich im Fernsehen kennengelernt, wie Du mit der Esther Vilar gesprochen hast. Das hat mir richtig, meinen Horizont aufgemacht, hat mir gezeigt, was ich als Frau bin. Ja. Ich habe mich dann hinterher langsam freigemacht,
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