Prostitutionsgesetz

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Kanzler gegen Sexkauf!

Nach der gesamten CDU/CSU-Fraktion erklärt nun auch Kanzler Scholz im Bundestag: „Ich finde es nicht akzeptabel, wenn Männer Frauen kaufen.“ Auch das EU-Parlament hat gerade wieder das „Nordische Modell“ gefordert, also die Bestrafung der Freier. Nur Frauenministerin Paus will tatenlos bleiben. Wann wird endlich gehandelt?

Prostitutionsgesetz: verfassungswidrig!

Ein Verfassungsrechtler und eine Sozialethikerin weisen in einer Untersuchung nach: Der deutsche Staat nimmt die psychischen wie körperlichen Schäden an Hunderttausenden Prostituierten billigend in Kauf. Er kommt seiner Schutzpflicht nicht nach und verletzt internationale Abkommen. Folgt jetzt eine Verfassungsklage?

Schattenbericht Prostitution

Im ersten Bericht der (vorherigen) Bundesregierung zur Istanbul-Konvention wird Prostitution nicht einmal erwähnt. Das nahm das „Bündnis Nordisches Modell“ nicht hin. In seinem „Schattenbericht“ entlarvt der Dachverband aus 45 Initiativen die Versäumnisse in Deutschland und erklärt das Grundproblem: „Prostitution ist Gewalt.“

Freierbestrafung erster Schritt!

Im Interview mit der "Rheinischen Post" erläutert Alice Schwarzer, warum es keine wahre Gleichberechtigung geben kann ohne Ächtung der Prostitution. Und wie erstaunt sie darüber ist, dass eine Christdemokratin für eine "saubere Prostitution" plädiert und mit BordellbetreiberInnen neckische Begegnungen hat.

Schweden rügt NRW-CDU!

Nach der skandalös einseitig besetzten und von Protesten vor dem Landtag begleiteten „Experten“-Anhörung fordert die Schwedische Botschaft eine Richtigstellung. Denn die CDU-Fraktion stellt nach der Anhörung zum „Nordischen Modell“ noch mehr Falschbehauptungen auf als zuvor. Warum es Schweden jetzt reicht!

Wie hältst du’s mit der Prostitution?

NRW-Ministerpräsident Laschet hat das Rennen gemacht: Er ist CDU-Vorsitzender und - vielleicht - Kanzlerkandidat. Zwei Tage vor dem Showdown ging es noch um Prostitution. Und zwar in seinem Land, in NRW. Das ist seit langem eine Hochburg der Bordellbetreiber. Die redeten auch bei der Anhörung wieder als „Experten“. Nur einer hielt gegen.
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