sexuelle Übergriffe

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Frauen: Freiwild im Freibad

In Freibädern Deutschlands werden Mädchen und Frauen auch in diesem Jahr wieder sexuell belästigt. Die Täter wurden vom Bürgermeister mit den hohen Temperaturen entschuldigt und an der Uni Kiel wurde die Geschlechter-Apartheit geprobt.

Frauenabteile: Die totale Kapitulation

In Berlin wird darüber diskutiert, ob die Verkehrsbetriebe in den U-Bahnen Frauen-Abteile, pardon „FLINTA*-Abteile“ einführen sollen. Zum Schutz vor sexuellen Übergriffen durch Männer. Denn jeden Tag passiert einer. Warum Alice Schwarzer das für eine totale Kapitulation hält und was EMMA-Leserinnen dazu sagen.

Berliner U-Bahn: Geschlechtertrennung als Lösung?

In Berlins U-Bahnen kommt es jeden Tag zu sexuellen Übergriffen gegen Frauen. Die Berliner Grünen und die Queer-Szene möchten nun Extra-Abteile für Frauen, pardon, für FLINTAS. Im Ernst?

Lindemann einen „Täter“ nennen?

Auf der Kampagnen-Plattform Campact hatten über 70.000 Menschen die Absage der Rammstein-Konzerte gefordert, die gerade im Berliner Olympia-Stadion stattfanden. „Keine Bühne für Täter!“ schreiben die UnterzeichnerInnen, die am 27. Juni bei der Berliner Sport-Senatorin demonstrierten (Foto). Campact bekam Post vom Anwalt.

Catcalling muss strafbar werden!

Antonia Quell reichte es mit den sexistischen Anmachen auf der Straße. Ihre Forderung: „Catcalling“ muss strafbar werden. Ihre Petition rennt. Die 20-Jährige hat eine Diskussion darüber losgetreten, wie eine Gesellschaft Übergriffe toleriert – oder sanktioniert. Unterstützung kommt von Kreide-Aktivistinnen.

Frauen: Belästigt im Freibad

Belästigt, beschimpft, begrabscht: Frauen werden in Freibädern zu Freiwild. Die Täter? Zu 90 Prozent Migranten. Bademeister klagen: Es hat sich seit 2015 verschärft. Lange haben Politik und Medien aus Angst vor dem Rassismus-Vorwurf das Problem nicht beim Namen genannt. Doch das verschärft es nur. Jetzt reden die BademeisterInnen.
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