Anständig essen: Wie geht das?

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An dem Tag, an dem ich beschloss, ein besserer Mensch zu werden, stand ich morgens in einem Rewe-Supermarkt und hielt einen flachen Karton mit der Aufschrift „Hähnchen-Grillpfanne“ in der Hand. Ein gern und häufig von mir gekauftes Produkt, das sowohl schmackhaft wie auch preisgünstig und einfach in der Zubereitung war. Dank der beigefügten Aluminiumschale musste man noch nicht einmal eine Pfanne schmutzig machen. Ofentür auf, zack rein, auf 180 Grad stellen und eine Stunde später konnte man das knusprige und vor sich hin blubbernde Fleisch auf einen Teller schieben.

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Aber bevor ich die Hähnchenpfanne in meinen Einkaufswagen legen konnte, preschte Jiminy Grille aus der Tiefe des Supermarkts heran und riss sie mir aus den Fingern. Jiminy Grille hieß eigentlich Kerstin und hatte vor einem halben Jahr ein Zimmer in meinem Haus in Brandenburg bezogen. Im Gegenzug durfte ich ihre Wohnung in Berlin-Kreuzberg mitbenutzen.

Seitdem prallten zwei Welten aufeinander. Kerstin ernährte sich nämlich überwiegend vegetarisch und kaufte die meisten Lebensmittel in Bio-Läden ein. Und sie fühlte sich aufgerufen, meine Essgewohnheiten zu kommentieren. Deswegen nannte ich sie auch Jiminy Grille nach der Zeichentrickfigur aus der Disney-Verfilmung von Pinocchio.

Als Pinocchio von einer Fee zum Leben erweckt wird, verfügt er vorerst nämlich noch nicht über ein Gewissen. Deswegen wird eine Grille abgestellt, um Pinocchio zu begleiten und ihm in Gewissensfragen tadelnd zur Seite zu stehen. Bei Disney trägt die Gewissens-Grille einen Zylinder, Gehrock, Weste, ein Hemd mit Vatermörderkragen, Kniehosen, Halstuch, Gamaschen und einen zusammengefalteten Regenschirm über dem Unterarm.

„Wie kannst du dieses Qualfleisch kaufen?“, schrie Jiminy jetzt. „Du weißt doch ganz genau, wie diese Hühner gehalten werden.“
Richtig. Irgendwo weit draußen an der Peripherie meines Bewusstseins wusste ich, dass die Bedingungen, unter denen dieses Huhn einmal gelebt hatte, wohl eher unerfreulich waren. Ich räumte es ein.

„Je günstiger der Preis, desto unerfreulicher die Bedingungen. So einfach ist die Rechnung“, sagte Jiminy, beugte sich über die Tiefkühltruhe und legte die Hähnchenpfanne ordentlich zurück. Sie zeigte auf das Preisschild, das außen an der Kühltruhe klebte. „Und 2,99 Euro für ein ganzes Huhn lässt auf verbrecherische Grausamkeit schließen.“

Bilder aus Fernsehdokumentationen des ZDF-Spätprogramms flackerten vor meinem inneren Auge auf, Junghühner mit kahlen Hälsen, zu Tausenden auf engsten Raum gequetscht, Hühner mit teilamputierten Schnäbeln und gebrochenen Beinen, die auf einem kotverkrusteten Boden verreckten, während andere Hühner über sie hinwegtrampelten. Es kostete Willen und Überwindung, daran zu denken, was alles hatte geschehen müssen, bevor die anonyme Masse Fleisch in der Aluminiumschale lag. Es machte überhaupt keinen Spaß, daran zu denken – insbesondere auch deshalb nicht, weil mir am Ende dieser geistigen Anstrengung natürlich nichts anderes übrig blieb, als auf die Hähnchenpfanne zu verzichten.

Am frühen Nachmittag des Tages, an dem ich beschloss, ein besserer Mensch zu werden, saß ich vor dem Fernseher, aß ein fleischloses, zugegeben gar nicht mal so übles Currygericht, das Jiminy Grille für uns gekocht hatte, hörte mir ihre Vorhaltungen über meine Fernsehgewohnheiten an und fragte mich, ob es wirklich eine so gute Idee gewesen war, ihr ein Zimmer zu überlassen.

Neben dem Sessel lag mein krebskranker Bulldoggenhund Bulli und warf mir hin und wieder einen enttäuschten Blick zu. Normalerweise hätte er mir jetzt bei dem Verzehr der Hähnchenpfanne assistiert. Der NDR zeigte einen für das Mittagsprogramm der Vorweihnachtszeit typischen Einspieler über einen Gänsemäster aus Niedersachsen, der seine Gänse noch auf die gute alte Art hielt, also auf eine Wiese ließ. Im Fernseher war der Himmel frühlingshaft blau, ein Kirschbaum blühte und die Gänse watschelten eifrig schnatternd herum und bissen ins frische Gras. Darüber geriet die Moderatorin in helles Entzücken, und der Begriff glücklich – glückliche Gänse, glückliche Tiere, Fleisch von glücklichen Gänsen – fiel gleich dreimal.

„Wenn du zu Weihnachten wieder unbedingt eine Gans essen musst, kannst du dir ja so eine aus guter Haltung bestellen“, schlug Jiminy versöhnlich vor. „Wie kommst du darauf, dass es denen gut geht?“, giftete ich zurück. „Die sind nicht glücklich, die sind jetzt alle tot.“ Ich trug ihr immer noch die moralische Belehrung nach. Wer lässt sich schon gern bevormunden? Ich zeigte auf den Fernseher.

„Viel zu große Herde“, sagte ich, obwohl ich gar nicht wusste, wie groß eine ideale Gänseherde sein sollte. „Glaubst du, die fühlen sich in dem Gedränge wohl? Und siehst du irgendwo Wasser? Das sind Gänse, Mensch! Gänse! Das sind Wasservögel, die haben die Schwimmfüße nicht, um das Gras platt zu trampeln, die wollen schwimmen.“

Jiminy schaute betreten auf den Bildschirm. Ich lehnte mich zurück. Es tat gut, jemanden, der moralisch über einem stand, in die Schranken zu weisen.
„Außerdem halte ich es für äußerst unwahrscheinlich, dass auch nur eine einzige von denen jemals ihre Mutter gesehen hat“, legte ich nach. „Die kommen aus der Brutmaschine. Die sind alle Waisen. Verstört und orientierungslos haben die die Glühbirne der Welt erblickt und nirgendwo eine Mutter, die ihnen beruhigend hätte zuschnattern können. Nichts als Hunderte anderer Waisen um sie herum und weit und breit kein Wasser unterm Schwimmfuß.“

„Ich finde es sowieso viel besser, wenn du Weihnachten vegetarisch isst“, sagte Jiminy. Ich knurrte etwas Unverständliches.

Am Abend des Tages, an dem ich beschloss, ein besserer Mensch zu werden, saß ich immer noch vor dem Fernseher. Jiminy war nach Berlin auf eine Party gefahren, und ich musste keine Kritik fürchten. Neben mir stand ein Glas eiskalter Coca-Cola light, Bulli schlabberte sein aufgeweichtes Trockenfutter, und im Fernsehen lief die britische Komödie „Notting Hill“. Hugh Grant, bzw. die Person, die von Hugh Grant gespielt wurde, war von der Frau seines Lebens (Julia Roberts) verlassen worden, und nun versuchten seine Freunde, ihn nacheinander mit drei verschiedenen neuen Frauen zu verkuppeln. Für diesen Teil des Films hatte der Drehbuchautor nicht allzu viel Zeit vorgesehen – etwa zwei Minuten. Er stand also vor dem Problem, die jeweilige Frau innerhalb weniger Sekunden so zu charakterisieren, dass jedermann klar wird, dass sie für unseren Helden nicht infrage kommt. Bei Frau Nummer zwei hat er es so gelöst: Frau mit albernen Zöpfchen sitzt am Tisch, ihr wird „etwas Weinschnepfe“ angeboten, Frau sagt: „Nein, vielen Dank, ich bin Frutarierin.“
Hugh Grant: „Ohh … was ist ein Frutarier, Keziah?“
„Na ja, wir glauben, Gemüse und Früchte besitzen eine Seele, und deshalb halten wir Kochen für grausam. Wir essen nur die Dinge, die von allein von den Bäumen und Sträuchern runterfallen, weil nur die richtig tot sind.“
„Ahh, alles klar … so ist das also … also diese Möhren hier …“
„… sind ermordet worden! Ja.“
„Ermordet … die armen Möhren, das, äh, ist ja bestialisch.“
Ich musste sehr lachen. Das kam natürlich gar nicht infrage, dass der lässige Hugh Grant sich mit so einer verkniffenen Spaßbremse zusammentat, da war ich völlig einer Meinung mit dem Drehbuchautor.
Aber während ich lachte, fühlte ich mich seltsamerweise etwas unbehaglich. (...)

Ehrlich gesagt, wusste ich ja nicht einmal genau, wie sich eine Frutarierin überhaupt ernährte. Nachdem Hugh Grant und Julia Roberts sich gekriegt hatten, setzte ich mich vor meinen Computer und streifte auf der Suche nach näheren Informationen durchs World Wide Web.

Aha, ein Frutarier war jemand, der nur Pflanzenteile aß, die man nehmen konnte, ohne die Pflanze zu zerstören. Meistens eben Früchte. Einen Apfel kann man essen, ohne dass man die eigentliche Pflanze, den Apfelbaum, dadurch verletzt. Bei Salat geht das nicht, bei Wurzeln und Kartoffeln auch nicht. Nüsse, Tomaten und Sonnenblumenkerne sind wiederum erlaubt. Nun ja, ein bisschen lächerlich schien mir das immer noch, vor allem aber sehr anstrengend und kompliziert. Gleichzeitig rührte es mich, dass ein Mensch so viele Einschränkungen und Komplikationen ertrug, um Pflanzen und Tiere zu schonen, und dafür auch noch den Hohn der restlichen Menschheit in Kauf nahm. Einer Menschheit, die es für so selbstverständlich ansah, dass Tiere schwer misshandelt wurden, dass sie das Einhalten eines Minimalstandards, wie den schlichten Umstand, dass Gänse auch mal an die frische Luft dürfen, für eine bemerkenswerte Sache hielt. So außergewöhnlich, dass man darüber einen kleinen Mittagsmagazin-Einspieler machen und die Tiere zu Glückspilzen erklären konnte.

Und ich selber? Ich kriegte es aus lauter Gedankenlosigkeit ja noch nicht einmal auf die Reihe, wenigstens so ein scheinglückliches Tier zu erwerben.

Dabei galt ich weit und breit als großer Tierfreund. Für Bullis Operationen und seine Chemotherapie hatte ich ohne mit der Wimper zu zucken bereits mehrere Monatsgehälter hingelegt, und auf Familienfeiern wurde immer wieder gern erzählt, wie ich als Erstklässlerin einmal heulend und tobend aus dem Religionsunterricht gelaufen war, weil meine Klassenlehrerin Frau Meyer-Arndt gesagt hatte, Tiere kämen nicht in den Himmel. Wenn die nicht in den Himmel durften, so hatte ich gewütet, dann würde ich da auch nicht hingehen, sondern dahin, wo die Tiere hinkämen. Und trotzdem hätte ich ohne Jiminys Eingreifen wieder die Hähnchenpfanne gekauft, deren Inhalt in seinem freudlosen, nur fünf Wochen dauernden Leben wahrscheinlich nicht einen einzigen Sonnenstrahl gesehen hatte.

Ich versuchte mir vorzustellen, was für ein Monstrum ich in den Augen eines Frutariers sein musste. Und dann ging mir das Eigentliche auf. Was die Frutarierin aus dem Film „Notting Hill“ von mir unterschied, war nicht, dass unsere Ernähungsweisen auf verschiedenen Wertvorstellungen beruhten. Nein, der eigentliche Unterschied war, dass die Frutarierin eine moralische Entscheidung getroffen hatte, nach der sie ihre Ernährung ausrichtete, während ich mir überhaupt keine Rechenschaft über mein Tun ablegte.

Oh Gott, ich war tatsächlich Pinocchio – eine gierige, selbstsüchtige Holzmarionette ohne Gewissen. Und ich konnte mich noch nicht einmal darauf berufen, ich wäre schlecht informiert. Bereits in meiner 70er-Jahre-Kindheit waren Horst Sterns gesellschaftskritische Tier-Dokumentationen „Sterns Stunde“ oder „Bemerkungen über das Huhn/Rind/Schwein“ zur besten Sendezeit im Fernsehen gelaufen. Seitdem wusste ich, dass ein Huhn ein Lauftier war und nicht in den Käfig gehörte, dass ein Kalb nicht mutterlos in dunkler Einzelhaft stehen sollte und Schweine nicht eng aneinandergequetscht auf Spaltenböden.

Und wenn ich im Fernsehen oder in einer Illustrierten Horrorbilder aus Mastbetrieben sah, war mir durchaus klar, dass es sich nicht um die Verbrechen einzelner krimineller Subjekte und skrupelloser Sadisten handelte, die das Tierschutzgesetz brachen, sondern um die übliche Vorgehensweise guter Staatsbürger, die innerhalb erlaubter Grenzen ihren Profit maximierten. Das machte es ja so unerträglich: dass die Grausamkeit nicht als Grausamkeit geächtet wurde, sondern innerhalb der Norm stattfand.

Meiner Meinung nach war es Aufgabe des Staates, hier Abhilfe zu schaffen. Eine schon 1997 veröffentlichte Umfrage der Zeitschrift „Brigitte“ hatte ergeben, dass 92,3 % der Verbraucher dafür waren, nicht artgerechte Massentierhaltung ausnahmslos zu verbieten. Was die meisten nicht davon abhielt, weiterhin große Mengen Fleisch und Wurst aus genau dieser Haltungsform zu kaufen. Eine derart wichtige ethische Frage durfte eben nicht durch den Geldbeutel entschieden werden. Wer hat schon Lust, jedes Mal darüber nachdenken zu müssen, ob er gerade ein Verbrechen unterstützt, wenn er bloß fürs Mittagessen einkaufen will.

In einem zivilisierten Land sollte man sich doch eigentlich darauf verlassen dürfen, dass die Kontrolle der Produktionsbedingungen bereits erledigt ist, bevor das Fleisch in den Supermarkt gelangt – wie ich ja auch mehr oder weniger gedankenlos die Verkehrsregeln befolgen kann, ohne mich bei jedem einzelnen Straßenschild fragen zu müssen, ob es eigentlich ethisch vertretbar ist, dessen Gebot zu befolgen.
Allerdings wurden die Zustände in den Schlacht- und Mastbetrieben ja durchaus kontrolliert. Nur so, wie es aussah, lebte ich in einem Staat, dessen politische Entscheidungsträger einen Grad von Tierquälerei tolerierten, der für mich nicht akzeptabel war. Der Staat und ich, wir hatten einfach sehr unterschiedliche Standards, was man einem Schwein, Rind oder Huhn zumuten durfte. Je länger ich darüber nachdachte, desto fassungsloser stand ich vor der großen Diskrepanz zwischen dem, was ich wusste, und dem, wie ich bisher eingekauft hatte. Was war ich bloß für eine Pfeife! Es mochte ja vielleicht hingehen, im Straßenverkehr seine Autorität abzugeben und um des lieben Friedens willen Strafzettel zu bezahlen und Regeln zu befolgen, deren Sinn und Nutzen sich einem beim besten Willen nicht erschlossen. Aber kein Staat der Welt konnte mir die Verantwortung dafür abnehmen, selbst zu entscheiden, was gut und was böse war.

Leute wie ich, die eigentlich wussten, was los war, die das Grauen sahen, aber nicht sehen wollten und aus Gedankenlosigkeit und bereitwilliger Selbsttäuschung einfach so weiterkauften, wie sie es schon immer getan hatten, machten industrialisierte Massentierhaltung erst möglich.

Nun gut, das Jahr ging sowieso gerade zu Ende. Es war der passende Zeitpunkt für gute Vorsätze. Vom ersten Januar an würde ich aus meinen alten Kaufgewohnheiten aussteigen und mich nur noch meiner Überzeugung entsprechend ernähren. Doch was war eigentlich meine Überzeugung? Beziehungsweise, was war ein Schnitzel für mich? Ein Zeichen von Esskultur und Lebenslust und völlig okay, wenn es vom Bio-Tier kam? Aber auch Bio-Schweine wurden höchstwahrscheinlich nicht totgestreichelt. Hätte ich im Grunde längst Vegetarierin sein müssen? Und Frutarier – waren das allesamt Witzfiguren oder fand ich sie bloß lächerlich, weil ich nicht über meinen Tellerrand hinaus denken konnte und meine ausgeprägten Gewohnheiten für das Maß aller Dinge hielt? „Urteile nie über einen anderen, bevor du nicht einen Mond lang in seinen Mokassins gegangen bist“, lautete eine alte Weisheit der Indianer.

„… der indigenen Bevölkerung Amerikas!“, hätte Jiminy mich verbessert, wenn sie anwesend gewesen wäre. Egal, wahrscheinlich stammte der auf zig Kirchentagen abgenudelte Spruch sowieso von einem Deutschlehrer im ersten Referendariatsjahr.

Jedenfalls wusste ich plötzlich, was ich tun wollte – ich würde die verschiedenen Ernährungsweisen einfach ausprobieren. Je einen Mond lang würde ich in den Mokassins einer Bio-Lebensmittel-Konsumentin, einer Vegetarierin, einer Veganerin und einer Frutarierin gehen. Nein, lieber gleich zwei Monate. Es braucht drei bis sechs Wochen, um eine neue Gewohnheit im Stammhirn zu verankern.

Natürlich hätte ich mir die Ansichten und Argumente der Vegetarier, Veganer und Frutarier auch einfach in einem Buch durchlesen können – aber was wäre das für ein Wissen? Ich hätte mich wie ein Tourist benommen, der mal eben für drei Stunden von Bord seines Kreuzfahrtschiffes springt und hinterher behauptet, Thailand würde er jetzt auch kennen.

Um die mir fremde Kultur der Vegetarier, Veganer und Frutarier wirklich zu verstehen, musste ich Teil ihrer Kultur werden, mich nicht nur entsprechend ernähren, sondern auch mit der jeweiligen Lebensanschauung beschäftigen und sie nach außen vertreten. Die zwei Monate jeweils sollten genügen, um mich neu zu konditionieren. Am Ende dieses Selbstversuchs würde ich mich bestens informiert und vor dem Hintergrund, jede Ernährungsweise einmal emotional nachvollzogen zu haben, entscheiden können, wie ich von nun an essen wollte. Und damit ich nicht etwa auf halbem Wege schwächelte, würde ich ein Buch darüber schreiben.

Der Text ist ein Auszug aus dem Buch „Anständig essen“ (Galiani Verlag, 19.95 €).

Weiterlesen
Jonathan Safran Foer: „Tiere Essen“ (KiWi, 19.95 €).

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