Alice Schwarzer schreibt

Die späte Wahrheit

Brigitte Bardot
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Sie waren quälend, ihre Plagiate in den 50ern, diese Mädchen mit Schmollmund, Sechsern und Petticoat. Diese ausgekochten Wilden, nach denen die Jungs in der Milchbar ihre Köpfe verdrehten. Das Original hieß B.B. und war das erste girlie: diese so eingängige Mischung aus naiver Ungebändigtheit und berechnender Gefälligkeit.

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Sie nahm sich als eine der ersten in dieser prüden Zeit die Freiheit öffentlich wechselnder Liebhaber (die meist jünger waren als sie). Nur zwei fielen raus aus dieser Reihe charmanter Garcons: 1990 der Franzose Bernard D’Ormale und 1969 der deutsche Mann und Ex-Playboy Gunter Sachs, der im Rückblick am kläglichsten abschnitt. Er mochte seine Burschi-Bande selbst auf der Hochzeitsreise nicht missen, schlüpfte beim Besuch bei Mama artig in die Krachledernen und führte das angetraute Objekt der allgemeinen Begierde Jetset und Medien vor.

Die Mutter ist missgünstig und hartherzig. Die Schwester ist "die Hübsche".

Der Mythos B.B. legt jetzt seine Memoiren vor und nutzt die Gelegenheit, endlich auch ihre Wahrheit mitzuteilen. Die beginnt mit den Worten: "Ich danke all denen, die mich gelehrt haben, mit Tritten in den Hintern zu leben; die mich verraten und meine Naivität ausgenutzt haben und mich damit in eine tiefe Verzweiflung stürzten, aus der ich mich wie durch ein Wunder befreien konnte."

Dass die Bardot nicht zugrunde gegangen ist, so wie die Monroe, verdankt sie wohl ihrem großbürgerlichen Hintergrund, dem Start als "Charles" (sie hätte ein Junge werden sollen) und dem frühen Überlebenstraining. Sie ist die Tochter von Anne-Marie und Louis Bardot, großbürgerlichen Industriellen aus Lothringen und typische Vertreter ihrer Klasse: nationalbewusst, standesbewusst, engherzig.

Die Famile Bardot siezt sich. Das Mädchen bewundert "die schöne Mama", doch ist deren Tyrannei ausgeliefert. Die jüngere Schwester Mijanou gilt als "die Hübsche" – während Brigitte (die ihren Schmollmund dem Daumenlutschen verdankt) die Rolle der "Garstigen und Hässlichen" zugewiesen wird. Ein Stigma, das sie lebenslang verfolgen wird.

Die Mutter ist missgünstig und hartherzig mit ihren Töchtern. Begleitet von Mama, posiert die 15-jährige Schülerin eines Tanzkonservatoriums nur zufällig für ein Titelblatt der Zeitschrift Elle. Von da bis zur Entdeckung durch Regisseur Marc Allégret ist es nicht weit. Allégrets Assistent ist ein gewisser Vadim, bohemisierender Sohn des russischen Botschafters in Paris und zu der Zeit ein Niemand. "Er sah aus wie ein Zigeuner – und ich war verrückt nach ihm."

An der ersten Abtreibung - damals noch illegal - stirbt
sie fast.

Mit 16 hat er das Mädchen soweit. Irgendwann kommt das Verhältnis raus. Brigitte macht ihren ersten Selbstmordversuch: Kopf im Gasbackofen. Mit 18 trotzt Brigitte den Eltern die Eheschließung mit Vadim ab und gewinnt so zwar einen Ehemann, verliert jedoch den Liebhaber. Während sich auf der Straße jeder Mann nach ihr umdreht, sind ihre Nächte einsam.

An der ersten Abtreibung mit 18, in der Schweiz, stirbt sie fast wegen "unzureichender Behandlung". Auch bei der zweiten, damals noch illegalen, ein Jahr später, verblutet sie beinahe. 1956 dreht die 22-jährige Bardot mit Vadim ihren elften und seinen ersten Film. Angeblich ist sie Vadims "Geschöpf", dabei hat sie längst ihren Part der wissend-unwissenden Kindfrau. Doch erst das Gespann Bardot/Vadim schafft mit "Und ewig lockt das Weib" die "B.B.". Ein Star ist geboren.

Es ist der zum "Dummchen mit Schmollmund" Degradierten wichtig, in ihrer Autobiographie ihr politisches Interesse zu zeigen: Der Einmarsch der Russen 1956 in Ungarn bedrückt sie, den "Resistance-Kämpfer" und Präsidenten de Gaulle verehrt sie. Und es ist komisch und klarsichtig zugleich, wie das Sexsymbol der Nation die mit der 68er Revolte aufkommende "sexuelle Hemmungslosigkeit, den Exhibitionismus, die moralischen und körperlichen Entgleisungen, den Verlust jeder Würde, jeder Moral und jeden Anstands" beklagt.

Brigitte Bardot, dieser Projektionsfläche männlicher Phantasmen, ist wenig erspart geblieben. 1959, auf dem Höhepunkt ihres Ruhms, heiratet sie, schwanger, den Schauspieler Jacques Charriere. Der fängt prompt an, sich als Besitzer des Traums aller Männer aufzuspielen und will ihr verbieten, weiter zu filmen: "Ab jetzt entscheide ich!" Es eskaliert bis zu Prügeln.

Gehetzt von Reportern, bringt Brigitte Bardot 1960 ihr erstes und letztes Kind zur Welt, einen Sohn. Über ihre so verzweifelte Mutterschaft hat sie das mit Ehrlichste geschrieben, was je von einer Frau darüber gesagt wurde: "Es war wie ein Tumor, der sich in mir von meinem geschwollenen Fleisch genährt hatte. Nun, da der Alptraum seinen Höhepunkt erreicht hatte, sollte ich für die Ursache meines Unglücks lebenslänglich Verantwortung übernehmen. Unmöglich, lieber wollte ich sterben! Ein Kind in meinem Leben ging über meine Vorstellungskraft, und doch war es da. (...) Ich muß ein Scheusal gewesen sein!"

Mit 58 Jahren der vorläufig letzte Selbst-
mordversuch.

Die Bardot versucht, zunehmend verzweifelt, nicht auch im wirklichen Leben zur B.B. zu verkommen. Doch gegen Ende der 60er, eigentlich ab der Operettenehe mit Gunter Sachs, scheint sie es nicht mehr zu schaffen, die beiden Rollen auseinander zu halten. Sie merkt es und steigt aus. Mit 38 hört der Weltstar auf zu filmen. Liften läßt sie sich nie.

Wohl nicht zufällig erwähnt sie in ihren Erinnerungen ihre Eheschließung 1990 mit dem politischen Weggefährten des rechten Le Pen, Bernard D’Ormale, mit keinem Wort. Und der entpuppt sich rasch als Schläger, vor dem sie die Polizei zur Hilfe rufen muss. 1992 macht die 58-jährige ihren vorläufig letzten Selbstmordversuch: eine Überdosis Schlaftabletten.

Seit 1972 widmet sich die Bardot ihrer großen Passion: den Tieren. Schon als Kind fühlte die Tierrechtlerin mit jedem gequälten Hund und getöteten Hasen: "Jedesmal, wenn ich mich auf ein menschliches Wesen verlassen habe, bin ich verraten worden", klagte sie. "Das habe ich mit den Tieren gemein."

Zu sagen hat wohl nicht nur Bardot etwas anderes, als es den Sexsymbolen aller Zeiten in den geschürzten Mund gelegt wird. Auch und gerade zur Sexualität. "Bei meinen Geliebten habe ich immer nur Zuneigung und Zärtlichkeit gesucht", gesteht Sexsymbol Bardot und benennt, 62-jährig, erstmals öffentlich ihre Prioritäten: "Die körperliche Liebe rangierte, so intensiv sie auch gewesen sein mag, immer nur an zweiter Stelle."

Weiterlesen 
Brigitte Bardot: "B.B. – Erinnerungen" (Autobiographie, Lübbe Verlag)

 

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Alice Schwarzer schreibt

Bardot: Das Sexsymbol hat überlebt

Brigitte Bardot 1956 in St. Tropez. Da dreht sie mit Vadim "Und ewig lockt das Weib".
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Es muss 1968 gewesen sein. Die Filmaufnahme zeigt Brigitte Bardot und Gunter Sachs, mit dem sie zu der Zeit verheiratet ist, auf dem roten Teppich der Filmfestspiele in Cannes. Um die beiden herum hunderte von Menschen. Die Massen bedrängen die Bardot so, dass sie sichtbar in Panik gerät. Es ist nur dem neben ihr so bestimmt wie beschützend auftretenden Mann zu verdanken, dass die Situation nicht aus dem Ruder läuft.

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Die Szene zeigt, wie mörderisch der Starrummel für den Star sein kann. Noch dazu für eine Sex-Ikone – bei der Bewunderung und Verachtung dicht neben­einander liegen. Ihr Leben lang wird B.B. gegen das Klischee vom „blonden Dummchen“ ankämpfen. Ganz wie Marilyn Monroe, ihre Vorläuferin in den 50er Jahren. Marilyn ist daran zerbrochen. Brigitte hat überlebt. Aber um welchen Preis.

Die Mutter ist 
missgünstig,
der Vater gewalttätig.

Als sie 1996 ihre Memoiren vorlegt, beginnt sie mit den bitteren Worten: „Ich danke all denen, die mich gelehrt haben, mit Tritten in den Hintern zu leben; die mich verraten und meine Naivität ausgenutzt haben und mich damit in eine tiefe Verzweiflung stürzten, aus der ich mich wie durch ein Wunder befreien konnte.“ Dass die Bardot nicht zugrunde gegangen ist, verdankt sie wohl dem Trotzalledem-Selbstbewusstsein ihres großbürgerlichen Hintergrundes, und ihrem Start als Tomboy „Charles“ (sie hätte ein Junge werden sollen) sowie ihrem Misstrauen. 

Brigitte ist die Tochter von Anne-Marie und Louis Bardot, Industrielle aus Lothringen und typische Vertreter ihrer Klasse: nationalbewusst, standesbewusst, engherzig. In der Familie Bardot siezen die Kinder ihre Eltern und die Eltern sich. Das Mädchen bewundert „die schöne Mama“ und ist deren Tyrannei ausgeliefert. Die jüngere Schwester Mijanou gilt als „die Hübsche“ – während Brigitte, die ihren Schmollmund dem Daumenlutschen verdankt, die Rolle der „Garstigen und Hässlichen“ zugewiesen wird. Ein Stigma, das sie lebenslang verfolgen wird. 

Die Mutter ist missgünstig und hartherzig mit ihren Töchtern, der Vater ­autoritär und gewalttätig. Begleitet von Mama, ­posiert die 15-jährige Schülerin eines Tanzkonservatoriums nur zufällig für ein Titelblatt der Zeitschrift Elle. Von da bis zur Entdeckung durch Regisseur Marc Allégret ist es nicht weit. Allégrets Assistent ist ein gewisser Roger Vadim, der bohemisierende Sohn des russischen Botschafters in Paris und zu der Zeit ein Niemand.

Mit 16 beginnt sie ein Verhältnis mit Vadim. Es fliegt auf.

Bardot: „Er sah aus wie ein Zigeuner – und ich war verrückt nach ihm.“ Mit 16 beginnt sie ein Verhältnis mit ihm, irgendwann kommt das raus. Der Vater verprügelt sie. Brigitte macht ihren ersten Selbstmordversuch: Kopf in den Gasbackofen. Mit 18 trotzt sie den Eltern die Eheschließung mit Vadim ab. Sie gewinnt so zwar einen Ehemann, verliert jedoch den Liebhaber. Während sich auf der Straße jeder Mann nach ihr umdreht, sind ihre Nächte einsam.

An der ersten, damals noch illegalen, Abtreibung mit 18 in der Schweiz stirbt sie beinahe wegen „unzureichender Behandlung“. Auch bei der zweiten Abtreibung ein Jahr später verblutet sie fast. 

1956 dreht die 22-jährige Bardot mit Vadim ihren elften und seinen ersten Film. Es heißt, sie sei Vadims „Geschöpf“, dabei hat sie längst ihren Part der wissend-unwissenden Kindfrau gefunden. Doch erst das Gespann Bardot/Vadim ­erschafft mit „Und ewig lockt das Weib“ la B.B. Ein Star ist geboren.

Es war der lebenslang zum Objekt Degradierten wichtig, in ihrer Autobiografie Subjekt ihrer Geschichte zu sein und auch ihr politisches Interesse deutlich zu machen: Der Einmarsch der Russen 1956 in Ungarn bedrückt sie, den Résistance-General und späteren Präsidenten de Gaulle verehrt sie. 

Und es ist überraschend und klarsichtig zugleich, wie das Sexsymbol der Nation die mit der 68er-Revolte aufkommende „sexuelle Hemmungslosigkeit“ beklagt, „diesen Exhibitionismus, die moralischen und körperlichen Entgleisungen, den Verlust jeder Würde, jeder Moral und jeden Anstands“. Bardot gesteht: „Bei meinen Geliebten habe ich immer nur Zuneigung und Zärtlichkeit gesucht.“ Und sie benennt, 62-jährig, erstmals öffentlich ihre Sehnsucht nach Liebe: „Die körperliche Liebe rangierte, so intensiv sie auch gewesen sein mag, immer nur an zweiter Stelle.“

Brigitte Bardot ist als Frau wenig erspart geblieben.

Brigitte Bardot, diese Projektionsfläche männlicher Phantasmen, ist als Frau wenig erspart geblieben. 1959, auf dem Höhepunkt ihres Ruhms, heiratet sie, schwanger, den Schauspieler Jacques Charrier. Der fängt prompt an, sich als Besitzer des Traums aller Männer auf­zuspielen. Er will ihr verbieten, weiter zu filmen: „Ab jetzt entscheide ich!“ Es eskaliert bis hin zur Gewalt.

Gehetzt von Reportern, bringt Brigitte Bardot 1960 ihr erstes – und letztes – Kind zur Welt, einen Sohn. Über ihre so verzweifelte Mutterschaft hat sie das mit Erschütterndste geschrieben, was je von einer Frau darüber gesagt wurde. Bardot: „Es war wie ein Tumor, der sich in mir von meinem geschwollenen Fleisch genährt hatte. Nun, da der Alptraum seinen Höhepunkt erreicht hatte, sollte ich für die Ursache meines Unglücks lebenslänglich Verantwortung übernehmen. Unmöglich, lieber wollte ich sterben! Ein Kind in meinem Leben ging über meine Vorstellungskraft. Und doch war es da.“ Und sie kommt rückblickend zu dem Schluss: „Ich muss ein Scheusal gewesen sein!“

Die Bardot versucht, zunehmend verzweifelt, nicht auch im wirklichen Leben zur B.B. zu verkommen. Doch gegen Ende der 60er, eigentlich ab der Glamour­ehe mit Gunter Sachs, scheint sie es nicht mehr zu schaffen, die beiden Rollen auseinander zu halten. Sie spürt das und steigt aus. Mit 38 hört der Weltstar auf zu filmen. Liften lässt die Bardot sich nie.

Geht man heute auf das deutsche ­Wikipedia, steht da als erstes: „Sie wurde nach ihrer Karriere im Jet-Set der 1960er Jahre als Tierschutzaktivistin und Symbolfigur der französischen Rechten bekannt.“ Von den drei Qualifikationen trifft allerdings nur eine: die Tierschutzaktivistin. Jetset war Bardot nie, höchstens der Traum des Jetset in ihren drei kurzen Jahren mit Gunter Sachs.

In Frankreich
ist die Bardot
unerschütterlich
ein Star.

Als Schauspielerin war sowohl ihr komisches wie ihr tragisches Talent sehr ernstzunehmen (von „Viva Maria“ mit Jeanne Moreau bis „Die Verachtung“ von Godard). Und eine „rechte Symbolfigur“ ist sie schon gar nicht – auch wenn sie seit 22 Jahren mit einem Anhänger des rechtspopulistischen Front National verheiratet ist.

In Frankreich würde wohl niemand darauf kommen, „la Bardot“ so zu reduzieren. Dort ist sie bis heute unerschütterlich ein Star, eine Legende. Und eine Frau, die trotz aller Verletzlichkeit stark ist. 

Als Gunter Sachs sich 2011 aus Angst vor dem Alter erschoss, fand seine einstige Gefährtin bewegende Worte für ihn, die auch etwas über sie selber aussagen. „Er brannte, ein charmanter Prinz, ein Herr“, erklärte sie. „Ich bin erschüttert. Ich habe damit niemals gerechnet. Denn er war ein starker Mann, auf den sich seine ganze Familie stützte. Auch ich. Er hat immer zu mir gesagt: ‚Brigitte, wenn du ein Problem hast, ruf mich an. Ich bin immer für dich da.‘“ Und er war immer für sie da.

1992 heiratete Brigitte Bardot Bernard d’Ormale, einen politischen Weggefährten des rechten Jean-Marie Le Pen. D’Ormale scheint ganz anders zu sein als ihre bisherigen Männer, die alle jungenhaft und eher verspielt waren, oft auch jünger als sie. D’Ormale ist ein erwachsener Mann und politisch rechts.

Aber ist Bardot deswegen schon eine „Symbolfigur der Rechten“?

Sie kämpft mit aller Kraft für die Rechte der Tiere.

Nein. Sicher, Bardot ist und war immer konservativ. Auf der Gegendemo im Mai 68 schritt sie in der ersten Reihe neben Alain Delon und General de Gaulle. Auch über den „Verfall der Werte“ beklagt sie sich immer wieder gerne. Doch vor allem kämpft sie mit all ihrer Kraft für den Schutz und die Rechte der Tiere. Sie protestierte unter anderem gegen das Schächten von Tieren, was ihr von manchen als „Rassismus“ angekreidet wurde.

Wer auf ihre Internetseite geht, die fondationbrigittebardot.fr, kann sich über Bardots aktuelle Aktivitäten informieren: am 27. Mai 2014 eine Reise nach Rumänien, um gegen das Elend der Straßenhunde zu protestieren; am 29. Mai ein Appell an Präsident Hollande zur Unterstützung der Confédération Paysanne, gegen die industrialisierte Tierhaltung; und am 3. Juni ein Aufruf zur Unterstützung eines Gesetzes zum Schutz der Haustiere wie wilden Tiere.

Wenn Brigitte Bardot, die heute in Paris und – ja, immer noch bzw. wieder – in St. Tropez lebt, am 28. September 80 Jahre alt wird, dann kann sie auf ein sehr bewegtes, aber auch auf ein sinnvolles Leben zurückblicken.

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