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Feministische Avantgarde: Provokation pur!

Warum die Künstlerinnen der feministischen Avantgarde so aktuell sind.

Die Guerrilla Girls attackieren

Das letzte Mal hat EMMA sie vor 24 Jahren in Berlin getroffen. Diesmal waren sie in Köln: Die legendären Guerrilla Girls aus New York, die den Kunstbetrieb aufmischen. Eingeladen vom Museum Ludwig, das die gute Idee hatte, zum 40. Jubiläum Künstler und Künstlerinnen seine Sammlung kritisch begutachten zu lassen.

Teurer Newton

Paris lehnte dankend ab. Berlin griff dankbar zu. Für den symbolischen Wert von 1 Euro schenkte die Hauptstadt der „Stiftung Preußischer Kulturbesitz“ das einstige Offizierskasino Jebenstraße 2. Geschätzter Verkehrswert des Gebäudes: 5.3 Millionen Euro. Gleichzeitig verpflichtete die Stiftung sich, die beiden ersten Etagen (2.600 qm) zum Newton-Museum zu machen. „Über 1.000 Werke“ des Fotografen werden von nun an in dem Prachtbau als „unbefristete Dauerleihgabe“ archiviert und ausgestellt werden. Was das kostet, möchte die Stiftung trotz hartnäckiger Nachfrage nicht verraten. Unter 1 Million Euro dürfte der Unterhalt nicht liegen. Im Jahr.

Verhütungs-Museum Wien: "Ich habe in die Hölle geschaut"

Darum wünscht Doktor Fiala sich, dass die Frauen gar nicht erst ungewollt schwanger werden. Der Wiener Gürtel ist eine der meist befahrenen Straßen Wiens. Tagsüber donnert der Berufsverkehr fünfspurig an den Gründerzeithäusern vorbei, abends beziehen auf den Gehsteigen vor den rot blinkenden Bars Prostituierte

Pharaonin: Die mächtige Nofretete

Seit ihrer Ausgrabung am 6. Dezember 1912 bewundern wir ihre Schönheit – aber noch beeindruckender ist vermutlich ihre Weisheit und Macht. Denn neuere Forschungen zeigen: Die ägyptische Pharaonin war alles andere als nur die Frau an Echnatons Seite. Keine außer Hatschepsut trug wie sie die königliche

Ausstellung: Elles@centrepompidou

Die Konzeption einer Ausstellung unter feministischem Aspekt ist eigentlich eine Todsünde in der „Stadt der Liebe“ – und in Zeiten des Post- und Parafeminismus ganz besonders. Doch Camille Morineau, Kuratorin im Centre Pompidou, hat es gewagt – und der gewaltige Erfolg der Ausstellung gibt ihr recht. Dabei
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