Das kannst du tun!

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  • Schreibe uns, warum du den Appell unterzeichnet hast. Wir posten dein Statement.
  • Verbreite den Appell weiter! Schick ihn an alle Menschen, von denen du hoffst, dass sie dabei sind.
  • Teile den Appell auf Facebook! Auf Twitter! In allen sozialen Netzwerken!
  • Schicke den Appell an: deinen Bürgermeister/deine Bürgermeisterin, die StadträtInnen, die Landtagsabgeordneten, die Bundestagsabgeordneten aus deinem Wahlkreis!
  • Kontaktiere die Gleichstellungsbeauftragte in deiner Stadt. Frage, was sie tut bzw. bitte sie, aktiv zu werden (Alle Gleichstellungsbeauftragten haben den Appell unterzeichnet).
  • Erkunde, ob es ein Bordell in deiner Stadt oder in den Randgebieten gibt und wie dort die Bedingungen für die Frauen sind. Überlege, was du noch tun kannst, außer den Aufkleber „Frauenkauf geht gar nicht!“ massenhaft zu ­verbreiten. 
  • Ein Freund könnte einfach mal ins Bordell reingehen und nach den Tarifen etc. fragen.
  • Verfolge in den (Lokal)Medien, ob und wie über Prostitution berichtet wird. Schreibe LeserInnenbriefe und Online-Kommentare, wenn das falsch bzw. verharmlosend ist!
  • Erkunde, ob es einen Straßenstrich (Verrichtungsboxen?) in oder vor deiner Stadt gibt!
  • Mach die Augen weit auf und prüfe: Gibt es in deiner Nähe „Modelwohnungen“, also Wohnungen in Privathäusern, in denen Frauen sich prostituieren (müssen). Kannst du helfen?
  • Klebe den Anti-Prostitutions-Aufkleber von EMMA „Frauenkauf geht gar nicht!“ überall hin: an Pufftüren, im Supermarkt, vor Schulen, im Kino, an Litfasssäulen, ans Rathaus usw.!
  • Nimm Verharmlosung oder gar Propagierung von Prostitution nirgendwo mehr hin! Halte gegen! 
  • Twittere unter #gegenfrauenkauf gegen die Verharmlosung und Akzeptanz von Prostitution!
  • Protestiere dagegen bei den Werbenden und beim Ordnungsamt (Kopie an Bürgermeister und lokale Medien)! Bordell-Werbung ist trotz der Reform von 2002 bis heute verboten. 
  • Bestelle Taxen immer ausdrücklich ohne Bordellwerbung – so mancheR ­FahrerIn freut sich darüber!
  • Vernetze dich mit EMMA und allen anderen Organisationen, die für Prostituierte und gegen Prostitution kämpfen – zum Beispiel Solwodi, KARO, Kofra oder „Stopp Sexkauf“ (Wien)!
  • Sei solidarisch und tausche das Aufmacher-Foto deines Blogs, dein Facebook-Profil-Foto sowie dein Facebook-Titelfoto oder dein Profilbild auf Twitter gegen EMMAs Aktions-Logo aus.
  • Schreibe EMMA, wenn du weitere Ideen hast: redaktion(at)emma.de, Stichwort: Frauenkauf geht gar nicht!
  • Schreibe EMMA, wenn du eine Aktion planst! Vielleicht können wir dich ­unterstützen oder darüber berichten.

Weitere Infos findest du auf der EMMA-Facebook-Seite zur Aktion sowie in dem gerade erschienenen EMMA/KiWi-Buch „Prostitution – ein deutscher Skandal“. Verbreite die Infos weiter.

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