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Alice Schwarzer
Helene Hegemann: Bleibt fremd
In Helene Hegemanns Romanen geht es immer um Existenzielles, ums Überleben. Die Protagonistin ihres neuen Buches ist Kampfsportlerin, scheinbar unbesiegbar. Doch dann geschieht Unheimliches vor ihrer Wohnungstüre - und in ihrer Beziehung mit einer Politikerin. Alice Schwarzer über Hegemanns neuen Roman „Striker“.
Marlene Dietrich: An der Front
Sie war ein Weltstar und eine überzeugte Nazi-Gegnerin. Dafür riskierte sie im letzten Kriegsjahr ihr Leben an der Seite der amerikanischen GIs im Schützengraben. Die Deutschen begegnen ihr deshalb mit Hassliebe. Manchen gilt Marlene Dietrich als „Vaterlandsverräterin“. Alice Schwarzer bewundert ihren Mut.
Annalena Baerbock geht...
Annalena Baerbock, die grüne Außenministerin, war angetreten mit der Ankündigung, "feministische Außenpolitik" machen zu wollen. Was ist daraus geworden? Nichts. Geblieben sind 137.000 Euro im Jahr für Frisur und Make Up.
Pflichtjahr: Warum nicht für beide?
Für Frauen wie Männer. Aber mit der Wahl: Wehrdienst oder sozialer Dienst. So ein „Gemeinschaftsjahr“ wäre nicht nur geschlechtergerecht, es wäre auch für die Gesellschaft gut, findet Alice Schwarzer.
Niki schießt scharf!
Ein treffender Spielfilm zeigt das Leben der Künstlerin Niki de Saint Phalle. Die Erfinderin der „Nanas“ nahm in den 1960ern die Frauenbewegung voraus. In ihrem Regiedebüt zeigt Schauspielerin Céline Sallette auch den Schmerz von Niki de Saint Phalle: Die hatte gute Gründe für ihre „Schießbilder“ und ihre radikale Kunst.
Gerechtigkeit für Adèle Haenel
Der Regisseur Christophe Ruggia ist verurteilt worden: zu zwei Jahren Fußfessel und 35.000 Euro Schmerzensgeld. Er hatte die Schauspielerin Adèle Haenel ab ihrem zwölften Lebensjahr über vier Jahre lang sexuell missbraucht. Ein bitterer Sieg für Adèle.
Reza Khandan: Jetzt retten!
Seit dem 13. Dezember ist der Mann der großen Anwältin und Menschenrechtlerin in dem Folter-Gefängnis Evin in Teheran. Sie quälen ihn – meinen aber seine Frau.
Warum nicht früher?
Am 10. Februar 2023 veröffentlichte Alice Schwarzer zusammen mit Sahra Wagenknecht ihr „Manifest für Frieden". Sie forderten Verhandlungen statt Waffen. Seither ist viel passiert. Und das keineswegs zum Guten. Alice Schwarzer zieht Bilanz.
Patriarchat: Melanias Highheels
Rassismus und Wirtschaftskrieg (übel, aber besser als Panzerkrieg) erschüttern die Welt. Alice Schwarzer erlaubt sich, auf ein weiteres Übel aufmerksam zu machen: den Sexismus. Merkt das jemand? Das Patriarchat kehrt zurück. Auf flachen Sohlen. Und jeder zweite Jugendliche hat den gefährlichen Traum von einem Leben wie die Urgroßeltern.
Inauguration: It’s a Men’s World
Gleich in den ersten Stunden seiner Präsidentschaft macht Donald Trump alles klar. Nicht nur America first und die Weltordnung, sondern auch: Männer zuerst.
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