Kabul

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Don't forget Afghanistan!

Der in Berlin gestartete Frauenmarsch „Nein zur Geschlechterapartheid in Afghanistan!“ führte durch Köln und Düsseldorf und am Frauentag nach Brüssel vor das EU-Parlament. Ergreifend sprachen die Frauen von den Verbrechen an der weiblichen Bevölkerung und stellten eine elementare Forderung an die Weltgemeinschaft.

Afghaninnen: Wir sind noch da!

Informatikerinnen, Architektinnen, Betriebswirtinnen – sie kehrten in den 2000ern zurück nach Afghanistan und wollten etwas aufbauen, den Frauen und Mädchen eine Zukunft geben. Nun stehen sie auf den Todeslisten der Taliban. Die Wahl-Münchnerin Nahid Shahalimi hat diese Frauen porträtiert. Sie kämpfen weiter – und wie!

Afghanistan: Lasst uns lernen!

„Lasst uns lernen!“ skandierten die Mädchen und ihre Mütter am Freitag vor dem Bildungsministerium in der Hauptstadt Kabul. Die Taliban haben die Schulen, die am Mittwoch für Mädchen geöffnet wurden, nur wenige Stunden später wieder geschlossen. Wie reagiert die internationale Staatengemeinschaft?

Die Afghaninnen: Spielball der Politik

Jetzt beginnen sie, die großen Jahresrückblicke. Der Blick auf Afghanistan gehört auch dazu - so beschämend er auch sein mag. Für EMMA wirft die Afghanin Shikiba Babori einen Blick zurück auf ihr Land, in dem die Frauen mal wieder von den Männern an der Macht funktionalisiert werden.

Afghanistan: Der Widerstand

Sie gehen trotz Lebensgefahr auf die Straße, stellen sich todesmutig den Taliban in den Weg. Für sie geht es um alles. Und sie sind fest entschlossen. Die Stimmung in Kabul scheint zu kippen. Die Taliban kommen mit den mutigen Frauen nicht zurecht. Sie kennen nur Gewalt. Aber die soll der Westen nicht sehen.

Rettet Richterin Shalima!

Sie kauert in einem Keller in Kabul, 15 Minuten vom Flughafen entfernt. Und sie wartet. Auf uns - oder auf die Taliban. Sie war Richterin am afghanischen Supreme Court - auf sie zielt der besondere Hass der neuen Herrscher.
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