Pascha des Monats

Pascha: Niki Lauda, Vater

Michael Schumacher
Artikel teilen

Ein Niki Lauda kennt keinen Schmerz. Nicht als Formel-1-Sieger und auch nicht als Vater in der zweiten Runde. Bevor Birgit, 30, ihrem Niki, 60, noch einmal Vaterfreuden schenkte und die Zwillinge Max & Mia zur Welt brachte, hatte Lauda ganz modern in der Bunte ­erklärt: Diesmal wolle er sich an allen elterlichen Aufgaben beteiligen, ja sogar „auch mal nachts“. Nun sind sie da, die süßen Kleinen – und da sieht die Sache für den Niki-Airliner schon anders aus. Er macht die Fliege und erklärt im heimischen Standard: „Ich mache alles das, was ich gerne mache. Das ist das Grundprinzip, das man allen Müttern ausrichten muss: Die Männer nicht zu vergewaltigen.“ Männer vergewaltigen? Schrecklich! Das will keine, schon gar nicht Birgit, denn die ist „nie schlecht aufgelegt“. Aber Achtung, Niki, das kann sich ändern: bei chronischem Schlafmangel einer Mutter.

Anzeige
Artikel teilen
 
Zur Startseite