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Trans-Gesetz: das Finale?

Wird das sogenannte „Selbstbestimmungsgesetz“ Mitte Januar tatsächlich im Bundestag verabschiedet? Dann wäre der Ampel endgültig nicht mehr zu helfen. Und das Gesetz wäre ja nur die erste Stufe: Abgeordnete Ganserer (hier in Reizwäsche im Familienausschuss) lanciert bereits die Abschaffung der Therapie vor Operationen.

Bundestag debattiert Transgesetz

In der ersten Lesung bejubelt die Ampel ihr „Selbstbestimmungsgesetz“. Die massiven Bedenken, auch aus den eigenen Reihen, kommen nicht vor. Die feministische Kritik an dem Gesetz, das die biologische Kategorie Geschlecht de facto abschafft, wird von der den Abgeordneten der Union vorgetragen.

Das darf nicht Gesetz werden!

Das geplante „Selbstbestimmungsgesetz“ könnte Zehntausende Jugendliche die körperliche und seelische Unversehrtheit kosten - und die Schutzräume von Frauen gefährden. Andere Länder wie Schweden und England haben das verstanden und die Reißleine gezogen. Noch ist es für Deutschland nicht zu spät.

Keine Rüge für „transphobe“ EMMA

TransaktivistInnen forderten vom Presserat, EMMA für ihren Bericht über die grüne Bundestagsabgeordnete Tessa Ganserer zu rügen. Doch daraus wurde nichts. Einstimmig befand der Beschwerdeausschuss, dass es an dem Artikel nichts zu rügen gibt. Es gebe „keine pauschalen und abwertenden Äußerungen über Transpersonen“.

Ganserer: Die Quotenfrau

Der physische und juristische Mann Markus/Tessa Ganserer sitzt für die Grünen im Bundestag – auf einem Frauenquotenplatz. Jetzt regt sich Protest. Die Initiative „Geschlecht zählt“ hat Widerspruch beim Wahlprüfungsausschuss eingelegt. Denn hier geht es um die Frage: Wie definieren wir künftig Geschlecht?

Wie hältst du’s mit der Prostitution?

NRW-Ministerpräsident Laschet hat das Rennen gemacht: Er ist CDU-Vorsitzender und - vielleicht - Kanzlerkandidat. Zwei Tage vor dem Showdown ging es noch um Prostitution. Und zwar in seinem Land, in NRW. Das ist seit langem eine Hochburg der Bordellbetreiber. Die redeten auch bei der Anhörung wieder als „Experten“. Nur einer hielt gegen.
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