„Noch 18 Femizide bis Weihnachten“
Mit Plakaten wie diesen an Berliner Hauswänden und Bauzäunen will die Gruppe „femplak“ die erschütternde Zahl Frauenmorde anprangern - und die Mythen darüber. Ein Frauenmord ist kein „Familiendrama“. Die Aktivistinnen wollen, dass die Gesellschaft Femizide nicht länger als privat betrachtet, sondern als politisch.