In der aktuellen EMMA

Leihmütter - Die Ware Kind

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„Man kann uns nicht leihen. Weder für 1 Stunde, noch für 9 Monate.“ Diesen Slogan schrieben Französinnen bei ihren Demonstrationen gegen Leihmutterschaft auf die Transparente. Ist Prostitution steigerbar? Ja! Durch Leihmutterschaft. Da stellen Frauen ihren Körper zur Verfügung, um das befruchtete Ei fremder Menschen auszutragen. Gegen Geld.

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Angefangen Kinder zu kaufen haben unfruchtbare heterosexuelle Paare, rasch gefolgt von homosexuellen Männern. Inzwischen kaufen sich auch Frauen Kinder, die sich ihre Figur nicht durch eine Schwangerschaft vermasseln wollen. Auch Pädokriminelle können – ohne Probleme – ein Kind kaufen. Mehr dazu im EMMA-Report.

Die aktuelle März/April-EMMA gibt es als Print-Heft und als eMagazin im www.emma.de/shop
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International regt sich Widerstand gegen Leihmutterschaft und den Verkauf von Kindern. Die EU spricht von Menschenhandel, besonders nach dem Auffliegen eines Menschenhändlerrings auf Kreta. Doch in Deutschland wird hinter den verschlossenen Türen der Ampel über eine Legalisierung diskutiert. Die wollen vor allem homosexuelle Männer, heißt es.

Mirko Hüttner hätte mit seinem Partner beinahe ein Kind in den USA gekauft. Heute kämpft er vehement gegen Leihmutterschaft. Genauso wie Olivia Maurel, die von einer Leihmutter geboren wurde. Sie sagt: "An mir klebt ein Preisschild!"

Und was hat eigentlich die Abschaffung des § 218 mit dem Thema Leihmutterschaft zu tun?

Noch ist Leihmutterschaft in Deutschland verboten. Wehret den Anfängen! Alles über das System Menschenhandel, die Lobby, die Kundschaft, einen zynischen Deal der FDP und die Leihmütter - im Dossier der aktuellen März/April-Ausgabe.

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