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Köln - Die Horror-Nacht
Wie auf dem Tahrir-Platz
Hunderte Frauen werden am 31.12.2015 in Köln Opfer sexueller Gewalt. Wie auf dem Kairoer Tahrir-Platz. Polizei und Medien schweigen. Nur EMMA nennt den Terror beim Namen.
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"Hände überall" - Eine Mutter erzählt
Am 31.12.2015 werden Claudia Vosen und ihre Tochter in der Kölner Bahnhofshalle sexuell bedrängt. Am Tag danach werden sie Rassistinnen genannt.
31.12.2015: Auftakt zur Frauenjagd
18 Uhr: Der Kölner Dom wird mit Silvesterraketen beschossen. Der Startschuss für ein Inferno. Rund 2.000 Männer machen Jagd auf Frauen. Die Chronik der Ereignisse.
Wie sicher sind Frauen?
Köln: Ein Mann sorgt mit einer Klage gegen den Staat für die Abschaltung der Überwachungskameras am Breslauer Platz. Frauen sind empört!
Alice Schwarzer über die Kölner Horror-Nacht
Die ZEIT zu Besuch in Köln
Wochenlang recherchierten viele Zeit-Reporter nach Silvester in Köln - und heraus kam nichts. Denn sie stellten nicht die entscheidenden Fragen.
Diesen Artikel gibt es im EMMA-Shop.
Was haben die Grünen gegen Güner Balci?
Sie ist die neue Integrationsbeauftragte von Neukölln. Die Sozialarbeiterin und Filmemacherin ist qualifiziert für den Job. Warum protestieren Grüne und Linke? Weil Güner Balci eine scharfe Kritikerin der reaktionären Islamverbände ist und gegen Geschlechterapartheid und Parallelgesellschaften kämpft.
Zugezogene Männer: "Nicht in unserem Namen!"
Sie sind viele und sie sind überall: Männer aus Nordafrika oder Nahost, die sich von den Tätern distanzieren und den Frauen ihre Solidarität bekunden. Sie sprechen ihr Mitgefühl in einer Form aus, wie Frauen es sich auch von so mancher Politikerin apropos der kruden sexuellen Gewalt durchaus gewünscht hätte ...
Sexualstrafrecht: Nein heißt Nein? Nein!
Das Bundeskabinett hat heute den Entwurf zum Sexualstrafrecht gebilligt. Das ist erstaunlich. Denn er verstößt gegen den Beschluss des CDU-Bundesvorstands. Der wollte das Prinzip „Nein heißt Nein“ im Gesetz verankern. Die CDU/CSU-Fraktion will jetzt „im parlamentarischen Verfahren auf Änderungen drängen“.
Die ZEIT zu Besuch in Köln
Wochenlang recherchierten viele Zeit-Reporter in Köln - und heraus kam nichts. Denn sie stellten nicht die entscheidenden Fragen. Warum verabredeten sich tausende junge Männer vorwiegend aus Marokko und Algerien in Köln? Wer brachte sie auf die Idee? Und wie ist ihr Frauenbild?
Polizeichef teilt Attentats-These
Der Kölner Polizeipräsident bestätigt die These von Alice Schwarzer: Die Silvester-Attacken waren eine neue Form politischer Attentate. Im Kölner Stadtanzeiger debattieren Jürgen Mathies und Alice Schwarzer über das Versagen der Polizei und die wahren Motive der Täter.
„Liebe Alice, liebe EMMAs, helft uns!“
EMMAs Telefon steht nicht still. Das Postfach rattert. Und Facebook brummt. Frauen melden sich bei EMMA. Sie sind vor allem: wütend! Über die sexuelle Gewalt in der Silvesternacht. Über die Untätigkeit der Polizei. Und: Über die öffentliche Debatte, in der Frauen zum Nebenschauplatz geworden sind.
Hesham in Wien
Die Geschichte von Hesham, dem einen Syrer, der Silvester in Köln die weinende Caitlin gerettet hat, hat Alice Schwarzer im Theater in der Josefstadt in Wien erzählt. Mit ihr auf dem Podium der Islamwissenschaftler Adnan Aslan und Kurier-Chefredakteur Helmut Brandstätter, moderiert von Corinna Milborn.
Maischberger: "Mann, Muslim, Macho?"
"Mann, Muslim, Macho: Was hat das mit dem Islam zu tun?" Das diskutieren Alice Schwarzer, Simone Peter, Murat Kayman, Samuel Schirmbeck und Dominic Musa Schmitz bei Maischberger (ARD, Sendung vom 12. Mai 2016).
Silvester: Ideologie vor Realität?
Alice Schwarzer: Wieder mal soll nicht gesagt werden, wer die (potenziellen) Täter waren. Nämlich polizeibekannte „nordafrikanische Intensivtäter“, kurz „Nafris“. Das Vorgehen der präventiv handelnden Kölner Polizei sei rassistisch gewesen, befand Grünen-Chefin Peter. Über die Frauen, die effektiv geschützt wurden, verlor sie kein Wort.
War die Silvester-Terrornacht organisiert?
Nicht nur für Alice Schwarzer mehren sich die Anzeichen, dass die sexuelle Gewalt dieser Nacht, gleichzeitig in sechs Ländern und Dutzenden Städten, kein Zufall war. Was für den "Spiegel" eine "Verschwörungstheorie" ist, wird längst international und auch in der deutschen Politik diskutiert. Es wäre eine neue Kriegsstrategie.
Tiroler Tageszeitung: „Grenzen sind sinnlos“
Mit der Tiroler Tageszeitung sprach Alice Schwarzer über ihr neues Buch „Der Schock – Die Silvesternacht von Köln“, das Ende April erscheint. Und fordert eine strikte Trennung von Staat und Religion, um fundamentalistischen Tendenzen Einhalt zu gebieten.
"Ein neues Phänomen der Frauenverachtung"
Im tz-Interview beantwortet Alice Schwarzer Fragen wie: Hatten die Täter sich verabredet? Warum handelten sie in Gruppen? Und: Waren es Flüchtlinge? Die Attacken aus der Gruppe heraus sind ein in Europa neues Phänomen, im muslimischen Raum als "Höllenkreis" bekannt. Dafür braucht man neue Gesetze.
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