Sie wussten es schon einmal besser, die Kirchenmänner. 1963 sprachen sie schon fortschrittlich von der „Menschenwürde der Frau“. Doch dann, mit der „Pillenenzyklika“ von Papst Paul IV 1968, fielen sie wieder zurück in ihre paranoische Abwehr des Weiblichen. Diesen Artikel in EMMA März/April 2016 lesen. Ausgabe bestellen