Tanti auguri, Donna Leon!

Donna Leon 1997, fotografiert von Bettina Flitner.
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Sie ist kleiner und zarter als erwartet. Und, nicht unerwartet, sehr komisch. Einmal warmgeworden zieht sie Grimassen und wirft die Arme in die Luft. „Sie haben eine Kugel frei – für wen ist sie?!“ Mit dieser ihrer Lieblingsfrage stürzt sie ihr Gegenüber in Panik. Für wen? Für einen Bösewicht der Weltgeschichte? Für den Vergewaltiger von nebenan? Oder doch lieber die Schlange von gegenüber.

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Donna Leon, die Amerikanerin aus Venedig hat sich Zeit für einen Besuch in der EMMA-Redaktion genommen. Ihre Krimis kursieren längst in der Redaktion, nicht etwa als Pflichtlektüre wg. Besprechung, sondern zum Vergnügen. Der Presse haben wir entnommen, dass diese Amerikanerin europäischer Herkunft mit deutschem Großvater Amerika hasst. "Ein Land, das die Reichen fördert ohne Rücksicht auf die Armen. Und dann diese intellektuelle Vulgarität. Die Menschen dort sind schlecht angezogen, fett und unglücklich." Und die Italiener, speziell die Venezianer, liebt: "Warum nicht in einem Land leben, in dem zumindest das Außen schön ist? Und die Menschen kultiviert sind und gerne gut essen?" So wie ihr Held, Commissario Dottore Brunetti. „Bei einer Männer-Tombola wäre er ein echter Hauptgewinn: Er sieht gut aus, ist intelligent und humorvoll, warmherzig und unbestechlich. Er hat einen nachsichtigen Blick auf die Welt und diese edle, melancholische Aura, die Frauen unwiderstehlich finden", schwärmt der Spiegel. Und die FAZ räsonniert: "In Brunetti sind mediterrane Lebensart, altmodische Moralität und zeitgemäße Political Correctness zu einem Charakter verschmolzen, der vertrauenerweckend wirkt."

Der Mann nimmt Frauen ernst, ist treu, liebt seine eigene Frau und geht sogar noch nach 20 Jahren Ehe gerne mit ihr ins Bett bzw. auf die Couch. Und das obwohl die Frau eine latente Emanze ist, Professorin für englische Literatur, wie Donna Leon, und auch schon mal unwirsch. Aber: Sie ist eine gute Köchin. Auch die Tochter zeichnet sich nicht gerade durch übergroße Bescheidenheit aus und der Sohn nervt. Aber alle zusammen haben sich lieb.

"Hätte ich denn eine Kommissarin nehmen sollen?", fragt Donna Leon die EMMA-Redaktion, und gibt auch selbst schon die Antwort: "Unmöglich! Wir sind in Italien. Also muss es ein Mann sein. Und er muss ein glückliches Familienleben haben, damit man all den Horror aushält."

Der Horror geht vom Inzest über den Frauenhandel bis zur Snuff-Produktion, vom miesen kleinen Geschäft bis zum internationalen Reibach. Die Autorin kennt sich aus in Machtverhältnissen. Kein Wunder. In der Welt herumgekommen ist sie schließlich genug. Nach dem Studium in New Jersey war sie Werbetexterin in London, Reisebegleiterin in Rom und Lehrerin der englischen Literatur in China, im Iran, in Ägypten und in Saudi-Arabien. In den beiden letzteren Ländern hat Donna Leon zum ersten und bisher letzten Mal physisch zurückgeschlagen.

Ihre Geschichten erzählt sie genau, lustvoll, lakonisch und nicht ohne Ironie und Mitgefühl. Ihre literarischen Vorbilder sind Henry James und Ruth Rendell. Sie selbst steckt, versteht sich, ein ganzes Stück in einigen ihrer Romanfiguren. Wird sie danach gefragt, verweist sie immer auf Paola Brunetti, die selbstbewusste Frau des Commissarios und Literaturprofessorin.

Doch ganz so einfach ist es sicher nicht. Mit Paola teilt Donna zwar die weibliche Empörung und den Beruf, aber mit Guido teilt sie mindestens die Art zu Arbeiten; und mit der im ersten Roman am Rande auftauchenden und im fünften die Hauptrolle spielenden Archäologin Brett Lynch mindestens die amerikanische Herkunft, die China-Erfahrung und die Wohnung in Venedig. Übrigens: In Italien dürfen Leons Krimis nicht erscheinen. Auf Wunsch der Autorin. Sie schätzt das Inkognito.

Allgegenwärtig in Donna Leons Romanen ist ihre Absicht, aufzuklären und ihr Bewusstsein als Frau. Und das in einer ungewöhnlich klarsichtigen und konsequenten Ausprägung. Wenn sie zum Beispiel in ,Acqua Alta' (Hochwasser), dem fünften Fall Brunettis, schildert, was dem Commissario so durch den Kopf geht, als er die zusammengeschlagene Brett betrachtet, schreibt sie ganz en passant: "Während er sie betrachtet, listete er im Kopf die Männer auf, von denen er wusste, dass sie solcher Art von Gewalt gegen eine Frau fähig waren - nicht gegen eine, die sie kannten, sondern gegen eine, auf die sie beim Begehen eines Verbrechens trafen. Es wurde eine sehr kurze Liste." (Hervorhebung d. Red.) Ist Brett Lynch zusammengeschlagen worden, weil sie Frauen liebt - und speziell die Opernsängerin Flavia Petrelli? Oder steckt etwas anderes dahinter? Donna Leon sitzt an ihrem achten Fall. Diesmal kommt Brunettis Ehefrau Paola ganz groß raus. Hat sie noch eine Kugel frei? A.S. 

Donna Leon war Cover-Girl der EMMA-Ausgabe 6/1997.
Donna Leon auf dem Cover der EMMA 6/1997.

Sie sind Amerikanerin, aber Ihre Bücher haben ihren größten Erfolg in Deutschland.
Meine Bücher haben in den USA überhaupt keinen Erfolg im Vergleich zum phänomenalen Erfolg in Deutschland. Deutsche Krimi-Leser haben mehr Kultur und sind aufgeschlossener. Hinzu kommt noch ihre besondere Beziehung zur Stadt Venedig: man könnte fast von einer Liebesbeziehung sprechen. Die Amerikaner mögen Commissario Brunetti nicht, weil er ein Intellektueller ist. Aus demselben Grund mögen sie auch die Literaturprofessorin Frau Brunetti nicht. Die beiden sind glücklich verheiratet - für einen erfolgreichen US-Krimidetektiv ein Unding. Und dann lebt er auch noch in einer Stadt, für die sich die Amerikaner herzlich wenig interessieren. Es reicht schon, dass sie nicht in Amerika liegt. Highsmith hat sich in Amerika auch nicht gut verkauft. Nicht zuletzt habe ich meinen besonderen Erfolg in Deutschland auch der guten Arbeit meines Schweizer Verlages Diogenes zu verdanken.

Commissario Brunetti recherchiert wie ein Journalist oder Forscher - wie recherchiert seine Schöpferin?
Mein Wissen über Polizei und Justiz entleihe ich mir aus anderen Krimis - bei Georges Simenon zum Beispiel. Denn für die Polizei interessiere ich mich eigentlich nicht besonders, mir reicht, was ich dazu in der Literatur vorfinde. Wenn ich recherchiere, arbeite ich so, wie Brunetti auch - ich gehe zu den Menschen hin und rede mit ihnen. Ich lebe seit 17 Jahren in Venedig und kenne eine Menge Leute dort. Dennoch bin ich dort eine Fremde, und deshalb reden sie mit mir. Sie erzählen mir Dinge, die sie den eigenen Landsleuten nie erzählen würden. Und ich lasse sie reden... Bei meiner Recherche über den Frauenhandel (in 'Vendetta', Anm.d.Red.) habe ich mich auf das Wissen einer Frau gestützt, die für das UNO-Hochkommissariat für Menschenrechte in Belgien arbeitet. Sie erzählte mir vor fünf Jahren, dass das Hochkommissariat festgestellt hat, dass allein in Europa 500.000 Frauen gezwungen werden, als Prostituierte zu arbeiten - die Zahl der Prostituierten insgesamt liegt natürlich weit höher, da eine bestimmte Anzahl von Frauen freiwillig als Prostituierte arbeitet. Heute liegt die Zahl der unfreiwilligen Prostituierten allein in Europa wahrscheinlich bei einer Million.

Geht es eigentlich in all Ihren Romanen um die Rache der Opfer wie in ,Endstation Venedig' oder .Vendetta'?
Nein, nur im ersten und im vierten Buch. Ich habe diese Lösung zweimal gewählt, weil es in Italien leider so ist, dass Rache die einzige Gerechtigkeit ist, die ein Opfer je erlangen wird. Vom italienischen Staat erfahren Opfer niemals Gerechtigkeit. Ich will ja nicht nur spannende Krimis schreiben. In meinen Büchern geht es mir um etwas sehr Ernstes: um gesellschaftliche Aufklärung und um Moral. Der Krimi ist für mich heute genau das richtige Genre, um über Verantwortung und Moral zu schreiben. Doch in den meisten meiner Bücher greifen die Opfer nicht zur Gewalt. Wegen der möglichen Folgen und wegen der Grenzen zur Selbstjustiz. Andererseits erfahren die meisten Opfer keine Gerechtigkeit, nicht nur in Italien nicht. Ein Beispiel von vielen: Vor zwei Wochen hat ein junger mazedonischer Schäfer in Italien zwei Mädchen im Wald vergewaltigt und erschossen. Es waren drei Mädchen. Eine überlebte und entkam schwerverletzt. Er wurde festgenommen und gestand die Tat. Einen Tag später brachte die Presse ein Interview mit dem psychologischen Gutachter, der erklärte, dass man die Tat aus der Kultur erklären müsse, aus der der Mann kommt. Außerdem sei er als Schäfer sehr einsam gewesen. Einsame Menschen hätten nun mal Probleme, sich in andere Menschen hineinzufühlen. Im Kern sagte der Psychologe, der Schäfer sei unschuldig und trage für seine Taten keine Verantwortung. Diese unmoralische Art von Denken, die alles erlaubt und alles verzeiht, macht die Menschen zu recht wütend. Sie wollen, dass Menschen für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen und bestraft werden.

Auch die psychologische Dimension spielt eine große Rolle in Ihren Romanen.
In den USA und Italien dient die Psychologie mehr und mehr dazu, die Partei der Täter zu ergreifen. In Italien wird gerade über einen Gesetzentwurf gegen Pädophilie diskutiert. Als ich darüber in der Zeitung las, bin ich fast die Wände hoch. Nach diesem Entwurf sollen verurteilte Pädophile nicht nur eine Gefängnisstrafe erhalten, sondern auch noch mit einer Geldbuße belegt werden. Soweit so gut. Doch das Geld soll zur Rehabilition der Opfer - und zur Rehabilitation der Täter benutzt werden. Doch seit wann kann man Pädophile 'rehabilitieren'? Das Problem scheint zu sein, dass die Menschen nicht wahrhaben wollen, dass Pädophile einfach aus Spaß Kinder vergewaltigen: weil ihnen die Vergewaltigung von Kindern Vergnügen macht. Sie finden nichts dabei, sich der Sexualität eines anderen Menschen zu bemächtigen, sie zu benutzen und kaputtzumachen. Ein verurteilter pädophiler Sexualverbrecher wird also in Zukunft in die Psychiatrie gesteckt, 'rehabilitiert' und nach zwei, drei Monaten entlassen. Niemand kann mir erzählen, dass dieser Pädophile nun plötzlich nichts so erstrebenswert findet wie die sexuelle Beziehung zu einer gestandenen Frau.

Sie selbst sagen von sich, Sie seien ein schlechter Killer und nur ein einziges Mal in Ihrem Leben aggressiv geworden.
Ich habe vier Jahre im Iran gelebt, von 1976 bis 1980. Dort ist es für eine Frau schon schlimm genug - aber immer noch kein Vergleich mit Saudi-Arabien, wo ich nur acht Monate lang war. Da wird auf Frauen gespuckt. Das Schlimmste ist die öffentliche Masturbation. Das wurde mir mindestens vier- oder fünfmal angetan. Und nicht nur mir - das wurde jeder Frau angetan, die so wie ich in Saudi-Arabien unterrichtete. Diese öffentliche Masturbation ist allgegenwärtig in Saudi-Arabien, doch die moslemischen Frauen, also die Ägypterinnen und die Saudi-Frauen, schwiegen dazu. Sie standen unter dem Druck, die islamische "Kultur" verteidigen zu müssen: die heiligen Städte Mekka und Medina liegen schließlich in Saudi-Arabien. Ich wurde zweimal tätlich, einmal im Iran, einmal in Ägypten. In beiden Fällen haben Männer mich angefasst, und ich bin ausgeflippt. Das erste Mal war im Iran. Ich griff mir den Typen und schüttelte ihn, so fest ich konnte. Er war viel größer als ich und ich war dabei, zu verlieren, als wir auseinandergerissen wurden. In Kairo griff mir ein Mann im Vorbeigehen an den Hintern. Ich drehte mich um, kämpfte mich zurück durch die Menschenmenge. Ich griff ihn von hinten an und schlug ihn mit aller Kraft in den Nacken. Das fühlte sich verdammt gut an. Da ging es mir besser. Unterrichten musste ich in Saudi-Arabien verhüllt, von Hals bis zu den Fußspitzen. Und dann sollte ich auch noch ein Kopftuch tragen... Da habe ich denen gesagt, frei nach E. E. Cummings: "Es gibt eine gewisse Scheiße, die ich nicht essen werde."

Und wie beurteilen Sie die aktuelle Entwicklung des Fundamentalismus?
Es wird noch schlimmer kommen. Dieser islamische Fundamentalismus hat, wie jeder religiöse Fundamentalismus, absolut nichts mit Gott zu tun. Ihm geht es nur um die Herrschaft über die Frauen - um sonst nichts. Hunderte von Millionen guter Moslems, die nichts anderes wollen, als nur ihren Gott und ihre Familie zu lieben, werden zu Opfern der Ressentiments gegen den islamischen Fundamentalismus. Dabei haben sie nichts damit zu tun, dass der islamische Fundamentalismus sich zur größten Gefahr auswächst. Der islamische Fundamentalismus ist der Faschismus des kommenden Jahrhunderts.

Ihre Bücher sind Bestseller. Was machen Sie eigentlich mit dem Geld?
Ich bin zwar Amerikanerin, aber Erfolg interessiert mich nicht. Ich will einfach nur gut leben. Ich will nur fun. Einer der schönen Nebeneffekte meiner Brunetti-Bücher besteht darin, dass ich umziehen werde - in ein Monsterappartement, das auseinanderfällt. Ich habe das Appartement im Mai gekauft, 170 Quadratmeter mit Parkett, in der Nähe von San Giovanni di Paolo.

Gibt es da Tiere?
Ja, eine kleine Katze, im Garten. Ich selber habe keine Katze. Ich reise zu viel. Aber ich habe ein Huhn. Ich habe ein Landhaus in der Nähe von Belluno, anderthalb Autostunden nördlich von Venedig, in den Bergen. Meine Nachbarin auf der anderen Straßenseite hat vier Hühner. Eins ist umgezogen, zu mir. Es heißt Gladys. Übrigens: ich spende regelmäßig für ein Altersheim für Esel. Da kriege ich immer zu Weihnachten ein Foto von den Eseln geschickt. Wunderbar! Und ein anderer Teil geht in ein Haus für geschlagene Frauen. Aber vor allem kann ich endlich zu allen Opernaufführungen reisen. Und das sind viele.

Sie unterrichten in Vicenza, einer Dependance der Universität von Maryland, die vom Militär unterhalten wird. Nötig hätten Sie es nicht mehr...
Aber ich unterrichte weiter. Denn ich lerne viel dabei. Meine Studenten sind überwiegend Soldaten, nur 10 bis 15 Prozent sind Zivilisten - wie ich auch. Diese Soldaten haben kein Geld, um eine traditionelle akademische Ausbildung zu bezahlen, und sie kommen aus Bildungshunger zu uns. Etwa ein Siebtel sind Frauen. Die erleben Sachen! Vorurteile, sexuelle Belästigung - in der Armee geht es zu wie im zivilen Leben auch, nur schlimmer. Die Frauen erzählen mir vom Sexismus im Militär, die Schwarzen vom Rassismus. Ich bin eine weiße Amerikanerin. Als Angehörige der Mittelschicht hatte ich früher kaum Kontakt zu Schwarzen - bis ich diesen Job annahm.

Gerade ist Brunettis fünfter Fall ,Acqua Alta' auf Deutsch erschienen. Doch Sie sitzen bereits am achten Fall.
Ja, ich schreibe gerade daran. Er beginnt so: Es ist drei Uhr morgens. Eine Frau mittleren Alters bleibt auf einem menschenleeren Platz mitten in der Stadt stehen, stellt ihre Tasche ab, und starrt auf ein Schaufenster. Jemand geht vorbei. Sie wartet. Dann greift sie in die Tasche, zieht einen Stein heraus, holt weit aus - und wirft ihn in die Scheibe. Der Alarm wird ausgelöst, Fenster öffnen sich. Sie steht und wartet. Die Polizei kommt angerast. Signora, Signora, was ist passiert? - Jemand hat einen Stein in das Schaufenster geworfen. - Wie sah der Täter aus? - Es war kein Mann. – Es war kein Mann? - Nein. - Wie sah sie aus? - Brauner Regenmantel, Stiefel, blonde Haare. - Aber das sind Sie selbst, Signora! - Die Polizei hält sie für eine Verrückte. Sie wird zur Wache mitgenommen und zeigt ihren Ausweis. Der Beamte liest vor: Paola Brunetti. Es ist die Frau des Kommissars. - Das Schaufenster, das ihren Zorn erregt hat, gehört einer Reiseagentur für Sextourismus.

Na, da darf die geneigte Leserin ja schon jetzt gespannt sein… Es heißt, Ihre Bücher sollen verfilmt werden?
Ich habe letzte Woche mit der deutschen Produzentin Katharina Trebitsch gesprochen. Welches meiner Bücher sie verfilmen wollen, weiß ich nicht. Das erste Buch wird es wohl nicht sein. Katharina meinte, das spiele zu sehr in der Vergangenheit.

In der Vergangenheit? Das Thema vom Venezianischen Finale liegt nicht zu weit weg - es liegt eher zu nahe. Vielleicht ist es Feigheit vor dem Thema?
Vielleicht wollen sie das Thema in der Tat nicht anpacken. Reden Sie doch mal mit Katharina!

Und wer soll den Commissario Brunetti spielen?
Man könnte Vanessa Redgrave fragen. Oder Meryl Streep. Meinetwegen können sie aber auch eine schwarze Lesbe aus Chicago nehmen.

Inzwischen sind 31 Brunetti-Bände von Donna Leon erschienen – alle bei Diogenes.

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