Eine internationale Konferenz mit renommierten ExpertInnen der Gender-Medizin in Berlin musste geheim stattfinden. Transaktivisten hatten „Fahndungsplakate“ ins Netz gestellt und gedroht: „Transfeinden aufs Maul!“ Und auf Twitter heißt es nach dem Attentat auf Charlie Kirk: „Rowling next“.

Unter diesem Motto protestierten die „Frauenheldinnen“ vor dem Münsteraner „Center for Transgender Health“. Warum ausgerechnet hier? Das hat gute Gründe. Hier behandelt Prof. Georg Romer Kinder und Jugendliche mit „Geschlechtsdysphorie“ mit Pubertätsblockern. Die sind für diese Behandlung gar nicht zugelassen.

Ein Jugendlicher, den die Eltern am Einnehmen gefährlicher Hormonblocker hindern wollen, will ihnen deshalb das Sorgerecht entziehen lassen. Unterstützt wird der Junge dabei vom Jugendamt. Das ist kein Einzelfall. Wann wird dieser Wahnsinn endlich gestoppt?

Die UN-Sonderbeauftragte Reem Alsalem legt einen entwaffnenden Bericht vor, der Leihmutterschaft Sklaverei nennt und das weltweite Verbot fordert. Und deutsche Medien? Die erzählen Märchen von Altruismus und Nächstenliebe. Allen voran der Spiegel.

Der Versandhändler Otto hat nach einem Sturm der Entrüstung seine „Gebetskleider“ für kleine Mädchen von der Website genommen. Verstanden hat er trotzdem nichts. Otto will nun prüfen, wie er künftig mit „religiösen Symbolen“ umgeht. Dabei könnte er längst begriffen haben, dass es hier keineswegs um Religion geht.

Sind die Kinder, die aus umkämpften ukrainischen Gebieten nach Russland gebracht wurden, „geraubt“ – oder einfach nur in Sicherheit gebracht worden? Der frühere Tagesschau-Redakteur und Auslandskorrespondent Helmut Scheben ist den Spuren nachgegangen.

Wer hat die Mammuts erlegt und wer hat die Beeren gesammelt? Die Cartoonistin Ulli Lust zeichnet die Urgeschichte der Menschheit mit viel Ironie als Graphic Novel und sie stellt dem Höhlenmann die Höhlenfrau an die Seite. Dafür verdient sie den Deutschen Sachbuchpreis!

Warum der Gipfel Hoffnung macht. Gerade auch für die Ukraine. Das analysiert hier der Ex-UN-Diplomat Michael von Schulenburg. Was gut wäre für den dritten Gipfel.

Neue Studien alarmieren, KinderärztInnen warnen: In nur 20 Jahren haben sich die Zahlen von Mädchen mit Essstörungen mehr als verdoppelt. Und: Die Mädchen werden immer jünger. Die Politik muss handeln.

Der neue katholische Träger eines Krankenhauses stellt sich über den Staat und verbietet seinem Chefarzt, medizinisch indizierte Abbrüche durchzuführen. In der Klinik wie in dessen Privatpraxis. Und ein Richter im katholischen Lippstadt gibt dem auch noch recht. Was sagt die Ärzteschaft zu dieser Entmündigung?