Fourest: Keine Sprechverbote!

„Sage mir, was deine Identität ist, und ich sage dir, ob du sprechen darfst!“ – Die französische Feministin erklärt, warum dieses Konzept falsch ist und warum die Identitätspolitik den Kampf gegen Rassismus zurückwirft. Diese Rede hielt Fourest auf dem Event „50 Jahre Frauenbewegung“ des FrauenMediaTurm in Köln.

Identitätspolitik: Absurde Folgen

Jamie Oliver darf keinen jamaikanischen Reis kochen, Miley Cyrus darf nicht „twerken“. Ihr Vergehen: „Kulturelle Aneignung“. In Kanada werden Bücher verbrannt – zwecks „Versöhnung mit den Ureinwohnern“. Hier einige Beispiele für die Folgen der Identitätspolitik, praktiziert von ihren selbstgerechten VerfechterInnen.

Sarna Röser: Die Vorkämpferin

Nicola Leibinger-Kammüller: Die Pionierin

Die Töchter kommen!

Die Zeit, als Töchter in der Nachfolge eines Familienunternehmens nur Plan B waren, ist vorbei. Jetzt sind sie Plan A. Denn die Generation der Töchter kommt – und zeigt, was Frauen können. Denn im Gegensatz zu ihren Brüdern haben sie einen entscheidenden Vorteil.

Besser scheiden - ein Leitfaden

„Du bist mit einer Aldi-Tüte gekommen, ich sorge dafür, dass du mir einer Aldi-Tüte gehst!“ – leider noch immer traurige Realität, wenn Mann und Frau sich scheiden lassen. Damit Frauen mehr als die Aldi-Tüte mitnehmen können, sollten sie nicht weinen – sondern Kopien machen und rechnen. Ein Leitfaden von Margaret Heckel.

EKD: Drei Frauen räumen auf!

Mit Annette Kurschus, Kirsten Fehrs und Anna-Nicole Heinrich hat die Evangelische Kirche eine komplett weibliche Spitze. Die hat jetzt einiges zu tun: Den Mitgliederschwund stoppen, die Missbrauchsfälle aufarbeiten. Wer sind die drei so unterschiedlichen Frauen, die die EKD aus der Krise führen sollen?

McDormand: Die Unangepasste

Als schwangere Polizistin in „Fargo“ wurde sie 1996 weltberühmt. Gerade bekam sie für „Nomadland“ ihren dritten Oscar. Mit 64 Jahren ist die Schauspielerin und Produzentin auf dem Gipfel ihrer Karriere angekommen. Wie die bekennende Feministin nicht nur Hollywood aufmischt.

Die Geschichte einer Rettung

Koalitions-Vertrag: Das planen sie

Über einiges im Koalitionsvertrag können Frauen sich freuen, findet Alice Schwarzer. Zum Beispiel der Schutz von Frauen und Kindern vor Männergewalt. Anderes ist ein Totalausfall. So kommen die Themen Islamismus und Prostitution gar nicht erst vor. Und einiges ist nichts Geringeres als eine Katastrophe.

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