Alice Schwarzer schreibt

Wir haben es nötig, Mädels!

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Auch Tabatabai, die im Iran geborene Tochter eines Persers und einer Bayerin, legt Wert auf ihre Freiheit und hasst Schubladen. Ist sie nun die kerlige Bandleaderin von den "Cowgirls" oder ist sie das Luder aus "Lateshow"? Ist sie eine Musikerin oder eine Schauspielerin? Ist sie eher soft oder eher wild? Tabatabai findet: Das sind falsche Alternativen. "Ich will alles dürfen können!" Und "selbstverständlich" ist sie heute auch – Feministin.

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Auf die Frage des Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatt, warum sie im Oktober letzten Jahres beim Kölner Beauvoir-Kongress mitgemacht habe, antwortete die 32-Jährige ohne Umschweife: "Weil wir unsere Vorurteile gegenüber den Emanzen revidieren müssen. Wir haben es nötig, Mädels!"

Wohlan. Nach Anke Engelke (Emma 2/1999) ist Jasmin Tabatabai damit die Zweite aus der sogenannten "Girlie"-Riege, die das Anti-Emanzen-Tabu bricht. Und es ist nicht der erste Bruch in ihrem Leben.

Jasmin kam 1967 in Teheran als jüngste Tochter ihrer binationalen Eltern auf die Welt (kennen gelernt hatten die beiden sich tatsächlich auf dem Oktoberfest). "Ich hatte eine wunderschöne Kindheit", sagt sie und man glaubt es ihr gerne, wenn man die Familienfotos sieht: eine hübsche, "sehr starke" Mutter, ein sanfter, "unheimlich komischer" Vater, zwei glut-äugige ältere Schwestern und ein anderthalb Jahre älterer Bruder, der aussieht wie ihr Zwilling bzw. sie wie seiner – plus all die Cousins und Cousinen einer bürgerlichen Teheraner Großfamilie.

Der erste Bruch in ihrem Leben war, als die Fünfjährige zu hören kriegte: "Du bist ein Mädchen, du darfst das nicht." Amir durfte. Jasmin prügelt sich mit dem geliebten Bruder und wird ein ruppiges kleines Mädchen.

Du bist ein Mädchen, du darfst das nicht

Der zweite Bruch passiert 1978: In den Wirren des Bürgerkrieges vor Khomeinis "islamischem Gottesstaat" schickt der Vater ("Ihm war ganz klar, was kommen würde") Frau und Kinder ins sichere, aber kalte Deutschland, wo auch in Krailling "Kinder nicht auf den Rasen treten durften". Jasmin, die sich als "Europäerin" bezeichnet, ist zwölf beim Wechsel vom Vater- ins Mutterland. Nach dem Abitur studiert sie Musik und Schauspiel, spielt 1991 ihre erste Filmrolle als Zigeunermädchen, gründet 1993 die Mädchenband "Even Cowgirls get the Blues", kriegt 1997 eine "Goldene Schallplatte" für den Soundtrack von "Bandits", wird zum Mädchen- und Szene-Star, gilt als wild, ist aber eigentlich schüchtern und nicht ohne Melancholie.

In ihrer Kreuzberger Ein-Zimmer-Wohnung hat Alice Schwarzer mit ihr einen Sonntagnachmittag verbracht. Das kam dabei heraus.

Alice Schwarzer: Als du im letzten Jahr auf dem Beauvoir-Kongress in Köln Texte von Feministinnen gelesen hast, hast du gesagt: "Ich wollte keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen machen. Nur dann habe ich festgestellt, dass wir alle nicht so emanzipiert sind, wie wir gerne tun." Als Augenöffner hast du deine Erfahrungen mit dem Film "Bandits" genannt.
Jasmin Tabatabai: Ja, mittlerweile gilt der Film ja als "Frauenfilm", aber wir hatten uns zunächst gar nicht viele Gedanken gemacht. Bis die Reaktionen kamen, eine wahnsinnig schlechte Presse und nur Geläster in der Branche. So gemein und giftig, dass man spürte: Hier geht es gar nicht um den Film, sondern um was ganz anderes. "Bandits" war ja gar nicht gegen Männer, aber eben doch für Frauen. Frauen standen im Mittelpunkt, und Frauen haben die Entscheidungen getroffen. Das war anscheinend eine Bedrohung. Der einzige Kommentar eines Regisseurs, den ich eigentlich mag, war: Ihr hättet ruhig ein bisschen sexy aussehen können, mal ‘nen Minirock oder so. Da hab ich dem gesagt: 'Stell dir mal vor, ich würde so mit dir reden: Mensch, du hast doch einen guten Arsch, zieh doch mal engere Hosen an... Und außerdem: Ich finde, dass wir sexy aussehen!' Am härtesten hat es die Regisseurin Katja von Garnier getroffen. Die ist nun wirklich nicht arrogant, nur an bestimmten Punkten streng. Aber wenn sie in Interviews sagte: Ich habe das gemacht, und ich wollte das, wurde ihr das gleich als Vermessenheit ausgelegt. Die Presse ist mit ihr umgegangen... In der Süddeutschen Zeitung zum Beispiel wurde sie von dem Kritiker nur mit Vornamen angesprochen: "die Rebellen-Katja" und so. Der Oberlehrer, der das kleine Mädchen maßregelt. Es war echt die Härte.

Das habt ihr euch damals aber nicht anmerken lassen.
Ja. Das Einzige, was uns den Arsch gerettet hat, war: Wir sind nicht übereinander hergefallen. Wir haben es durchgezogen. Wir hatten auch Streit, haben uns zum Teil die Köpfe eingeschlagen – aber nach außen hin haben wir zusammen gehalten. Das hat auch den Typen Respekt abgenötigt.

Davor warst du noch nie als Frau an Grenzen gestoßen?
Naja, es fing schon an, komisch zu werden, als ich meine ersten Beziehungen mit Männern hatte. Aber das hab ich dann nicht ausgetragen, sondern ich bin immer gegangen. So richtig merkst du es eben erst, wenn es um Beruf, Erfolg und direkte Konkurrenz geht. So mit Ende 20, Anfang 30 also. Ich glaube, im Vergleich zu früher hat sich das verschoben, die Konflikte fangen erst später an. Dabei war es bei mir schon immer so, dass manche Männer Angst vor mir hatten.

Angst?
Die nehmen zwar sehr gerne in Anspruch, dass sie uns Frauen nicht mehr ernähren müssen, aber allzu selbstständig dürfen wir auch wieder nicht sein. Aber die haben es natürlich auch nicht leicht. Ich seh’s ja an meinem Bruder. Die haben einen wahnsinnigen Druck von außen, müssen immer wissen, wo es langgeht und erfolgreicher sein als ihre Frauen. Sonst sind sie ein Schlappschwanz.

Manche Männer hatten Angst vor mir

Apropos Bruder. Der spielt eine große Rolle in deinem Leben.
Ja, ich bin mit ihm aufgewachsen, was wahrscheinlich viel damit zu tun hat, dass ich bin, wie ich bin. Innerhalb der Familie waren wir eine Einheit, er hat mich verprügelt und ich ihn. Und wir haben immer Streiche gemacht. Dann kam von außen plötzlich dieses Ding: Du bist ein Mädchen, du musst es anders machen. Das fing an, als ich so etwa fünf war. Da sollte ich plötzlich Kleider tragen, nicht mehr so rumtollen und ruhig sein. Ich habe das wirklich nicht verstanden, warum mein Bruder das tolle Auto geschenkt kriegte und ich nicht. Da hat mein Kampf angefangen, mein kleiner, ganz persönlicher Kampf. Moment mal, warum darf ich das nicht? Nur weil ich eine Frau bin? Seither seh ich’s einfach nicht ein, warum ich gewisse Sachen nicht machen darf, nur weil ich eine Frau bin!

Und was sagen deine Freunde dazu?
Kein Typ ist davor gefeit, sich von seinen Freunden dumm anmachen zu lassen, wenn er eine starke Frau neben sich hat. Echt wahnsinnig, was die sich manchmal so anhören müssen über mich. Das macht die Sache nicht leichter.

Du bist ja Schauspielerin und Musikerin. In "Bandits" hast du beides vereint.
Ja, und ich fand erstaunlich, dass das die Medien so wenig interessierte. Wie zickig Katja Riemann ist, wie streng Katja von Garnier, die Schlammwälzszene mit dem Boss-Model – wo sie sich alle so aufgeregt haben, dass wir die klassische Blondinen-Rolle einfach mal rumgedreht haben – und vor allem: ein Frauenfilm. Aber was wir geleistet haben, das war überhaupt kein Thema. Ich zum Beispiel habe ja nicht nur meine Rolle gespielt, sondern auch einen Teil der Musik komponiert und gemacht. Dass das so wenig registriert wurde, hatte ich nicht erwartet. Und dann dazu diese ganzen jungen Frauen, die nicht aufhören zu beteuern: Ich bin keine Emanze. Ja, toll. Die sind also richtige Frauen und haben das nicht mehr nötig... Dabei sind das solche Tussen, solche Schicksen. Die lügen sich doch nur selber in die Tasche.

An wen denkst du da?
Na, an so ein Phänomen wie Verona Feldbusch zum Beispiel. Ich finde die ja entzückend, meinetwegen ist sie auch irgendwo schlau oder gerissen. Nur verkauft sie da ein Frauenbild, das doch eigentlich wahnsinnig traurig und rückschrittlich ist. Ich habe das Gefühl, das alles ist eine Reaktion; der Versuch, die modernen Frauen aufzuhalten. Da schlägst du die Bunte auf und liest: Verona Feldbusch, Susan Stahnke, Naddel und Jenny Elvers, endlich mal Frauen, die mit "weiblichen" Eigenschaften Karriere machen. Dabei ist die eine ein Groupie und die andere... Das sind doch alles Frauen, die nichts mit Substanz gemacht haben. Aber die machen eben keine Angst, sind keine Bedrohung für bestimmte Männer. Und sowas sind die weiblichen Stars in dem Land, in dem ich lebe. Wenn ich das so vergleiche mit anderen Ländern, da macht man sich schon so seine Gedanken. Meinetwegen Amerika. Okay, die sind prüde und spießig, aber da gibt es weitaus interessantere Frauen. Madonna zum Beispiel oder Jodie Foster, das sind Charaktere, und die haben was zu sagen.

Und das vermisst du in Deutschland?
Und wie! Von so einer Verona Feldbusch würde ich mir wünschen, dass die ihre Macht, die sie jetzt hat, auch mal nutzt, um was wirklich Cooles zu machen. Und nicht nur Fotos für Max, Stil: Ich bin süß, pflegeleicht und keine Emanze... Oder Naddel, die ja Halbsudanesin ist. Da sagt die doch echt: Ich bin ein Vorbild für junge Ausländer, also für Leute wie mich. Naddel Abdel el Farrag – ein Vorbild. Für mich! Dabei ist die die Erste und Einzige, die auf den Wiener Opernball fährt, trotz Haider.

Und die Männer?
Bei den Frauen geht es einem wahnsinnig auf die Nerven, dass man nie etwas direkt ansprechen kann. Das schätze ich bei den Männern. So schlicht es manchmal auch abgeht, aber es ist oft direkter und ehrlicher. Davon kann man echt lernen. Auch dieses Nichts-Wissen-und-nichts-Können-aber-sich-gut-Verkaufen. Die sind viel selbstbewusster. Wie viele tolle junge Frauen kenne ich, die davon überzeugt sind, dass sie hässlich und unbegabt sind. Schauspielerinnen sind immer unsicher, Schauspieler erklären dir sofort, wie die Welt funktioniert. Andererseits wird es Frauen auch wirklich schwer gemacht, selbstbewusst zu sein. Wenn zum Beispiel ein Schauspieler am Set ausrastet – So eine Scheiße mach ich nicht mit! – dann kuschen alle und sagen: Der lässt sich eben nicht alles gefallen. Sagt das eine Schauspielerin oder erlaubt sie sich auch nur eine Meinung, dann ist sie gleich die Zicke. Hexe sagt man ja nicht mehr. Zicke.

Ist es für Jasmin, die Musikerin, leichter als für Jasmin, die Schauspielerin? Zum Beispiel, als du noch Bandleaderin der Cowgirls warst?
Kann ich nicht sagen. Die Musikbranche ist wahnsinnig hart. Wir Cowgirls haben damals nur deshalb keinen Ärger gekriegt, weil wir eine kleine Band waren, keine echte Konkurrenz für die Jungs. Nimm nur mal das Beispiel Nina Hagen, die ja echt eine ganz Große ist. Da lästert man in der Branche: zickig, anstrengend, unprofessionell. Nur mein Tontechniker, und das ist so angenehm an ihm, der sagt: Das ist eine Persönlichkeit. Wenn Nina ein Typ wäre, dann würde sie auch so behandelt werden, wie es ihr zusteht: nämlich wie eine Legende.

Und die jungen Musikerinnen?
Es ist eine Freude zu sehen, was nachkommt. Zum Beispiel die Cobra Killers und die Ginger Nats in Berlin! Die Mädchengruppen, die sind doch heute musikalisch in der Popmusik alle ganz vorn, und die Boygroups begnügen sich mit einem Platz auf dem Sofa als Schwiegersöhne.

Eure Cowgirls hatten ja damals durchaus auch Erfolg. Habt ihr damit eigentlich bewusst provoziert?
Eher unbewusst. Unser Konzept war, falls wir überhaupt eines hatten, alles zu machen, was Cowboys machen; eben diese Männerklischees zu verarschen. Die Frauenklischees aber auch. Wir Mädels sind ja gleichzeitig als unsere eigene Vorband aufgetreten, mit Perücken, als "Die Schrippen". So in dem Stil: Wir spielen jetzt ‘n paar Lieder, haben aber die Tage und sind nicht so gut drauf... Das Publikum hat gejohlt. Mein Lieblings T-Shirt in der Zeit hatte die Aufschrift: "Female Macho".

Du hast jetzt ein eigenes Tonstudio hier in der Wohnung bzw. eine Tonecke, gleich neben dem Bett.
Das ist eben der große Vorteil an der Musik: die Autonomie. Ich hatte keine Lust mehr auf noch mehr Fremdbestimmung in meinem Leben – und erst recht nicht durch Musikproduzenten, die mir sagen: Mädel sei still, wir machen das schon. Das hat dann dazu geführt, dass ich jetzt selber produziere. Fürchterlich umständlich, aber es lohnt sich und bringt mehr Spaß.

Ich werde mich nie jünger machen!

Und als Schauspielerin?
Naja, da kannst du dich natürlich nicht selbstständig machen. Aber du kannst dir wenigstens aussuchen, was du spielst. Dann gibt es eben weniger Rollen. Aber in dem Moment, wo du eine gewisse Öffentlichkeit hast, da hast du auch eine Vorbildfunktion und Verantwortung. Die jungen Mädels, die so auf "Bandits" abfahren, die beobachten mich so genau: Welche Zigarettenmarke rauche ich – und prompt machst du dir Gedanken übers Rauchen. Als Schauspielerin transportierst du einfach ein Frauenbild. Und da habe ich eben keine Lust, dumme Tussen zu spielen. Aber der Druck ist groß. Jüngst hat mir ein bekannter Regisseur geraten, ich soll mich jünger machen. Das muss man sich mal vorstellen: Ich bin jetzt 32. Da habe ich mir geschworen, egal wie schwierig es ab einem gewissen Alter wird: Ich werde mich nie jünger machen! Ich finde das so traurig und eine solche Selbstdemütigung. Oder diese ganzen Schönheitsoperationen, das nimmt ja Ausmaße an. Mir hat man auch schon gesagt, ich soll mir doch die Nase operieren lassen. Ein gut gemeinter Rat von einer Frau, einer Maskenbildnerin. Aber das ist meine Nase, sorry.

Du hast da eben noch so eine Erfahrung erwähnt.
Genau. Neulich hat mir ein Regisseur ganz begeistert von den Puffs in Bangkok erzählt. Wie toll es da war, die Frauen da, du, die haben ein ganz anderes Verhältnis zu ihrem Körper, die machen das gerne. Da habe ich zu dem gesagt: Hey, fuck you! Was ist das für ein Scheiß. Keine Frau verkauft ihren Körper gerne. Egal, was für eine Mentalität sie hat...

Glaubst du, in anderen Ländern ist das besser?
Ich habe das Gefühl, dass der Machismus in Deutschland besonders stark ist. Sicher, einiges hat sich auch hier gebessert – aber vieles hat sich einfach nur verschoben. Der Trouble fängt später an. Ab einem gewissen Punkt haben wir Frauen einfach nicht dieselben Chancen wie die Männer. Und so lange wir so viel Angst haben, uns unbeliebt zu machen, ändert sich da auch nichts.

Was tun?
Ich hatte eigentlich gehofft, dass du mir das sagen kannst... Ich denke, die Vehemenz der 70er Jahre ist vorbei. Man müsste irgendwas tun, wovon die Männer sich nicht so bedroht fühlen...

...so wie bei "Bandits"?
Hmm.

Selbstverständlich bin ich Feministin!

Als du im Alter von zwölf, also 1978 – wenige Wochen vor der Machtübernahme von Khomeini – mit deiner Mutter und deinen Geschwistern nach Deutschland gezogen bist, was hast du denn da eigentlich so mitgekriegt von der deutschen Frauenbewegung?
Ehrlich gesagt, habe ich mich nicht so wahnsinnig dafür interessiert. Aber was so rüber kam, klang so’n bisschen freudlos und extrem. BHs verbrennen und so. Aber jetzt denke ich, dass wir wieder Initiative ergreifen müssten. Wir Schauspielerinnen zum Beispiel sollten darauf bestehen, dass wir nicht kleine Mädchen, sondern erwachsene intelligente Frauen spielen. Ich selbst bin ja nun auch nicht gerade diejenige, die zum Schulterschluss aufruft, was aber vielleicht ein Fehler ist. Wir müssten viel mehr Networking machen. Ich finde, gerade jetzt, wo es so in ist zu sagen: 'Ich habe Emanzipation nicht nötig' oder 'Feminismus, was ist das?' Gerade jetzt müssen wir sagen: Selbstverständlich bin ich Feministin! Für die amerikanischen Schauspielerinnen ist das ja auch selbstverständlich. Nur bei uns traut sich das kaum eine... Und dann dieses Desinteresse. Das ist typisch für meine Generation, Frauen wie Männer. Das zieht sich durch alles durch, nicht nur durch die Geschlechter-Problematik. Wir sind alle so satt. Wahnsinnig satt.

Und was kann frau tun?
In die Offensive gehen. Zum Beispiel bei "Bandits". Heute würde ich das ganz anders machen. Heute würde ich ganz bewusst sagen: Ja, das ist ein Frauenfilm! Von Frauen gemacht und für Frauen. Und für coole Männer. You got a problem with that?

Der Film "Bandits" ist als Videocassette und DVD überall zu haben.
Musik von Jasmin Tabatabai: "Even Cowgirls get the Blues", "It all ends in Smoke" sowie der Soundtrack aus "Bandits".

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