Joanne K. Rowling: Expelliarmus!

Sie hat die Translobby in Großbritannien entwaffnet und ist zum Bollwerk dagegen geworden. Und sie unterstützt die Kämpferinnen gegen die frauenfeindliche Ideologie. Die beliebte Harry-Potter-Autorin ist dafür mit einer Welle des Hasses überzogen worden. Doch sie hielt stand.

Welche Rolle spielen EU & NGOs?

Die Wiener Ex-Grüne Faika El-Nagashi hat eine Organisation gegründet, die aufdeckt, was bisher unter dem Radar lief: Diese Rolle spielen die EU und üppig finanzierte NGOs dabei, Transaktivismus in Gesetze zu gießen. EMMA hat mit ihr gesprochen.

Trans-Gesetz: Bittere Bilanz!

Nach einem Jahr „Selbstbestimmungsgesetz“ ist klar: Nichts von dem, was die Ampel angekündigt hatte, ist eingetroffen. Dafür alles, was KritikerInnen befürchtet hatten: Manche Männer erklären sich zu „Frauen“, manche klagen sich in Frauenräume ein. Und auch erfahrene Transfrauen und -männer finden das Gesetz „eine Katastrophe“.

Unbeschreiblich Weiblich

Aus Walter wurde Waltraud. Und der Ex-Bordellbetreiber ist nicht der einzige Macho-Mann, der ganz einfach sein Geschlecht „wechselte“. Da sind zum Beispiel auch noch Pierre aus Zürich, Mirko aus Sachsen oder Francisco aus Spanien. Die Motive der „Transfrauen“ sind höchst unterschiedlich. Aber sie alle haben eins gemeinsam.

Marla Svenja: DerDieDas Dadaist

Marla-Svenja Liebich führt als „Transfrau“ das Selbstbestimmungsgesetz vor. Ohne Probleme konnte der bekannte Rechtsextreme seinen Geschlechtseintrag wechseln und verklagte alle, die ihn als „Frau“ bezeichneten. Schlägt er den „Genderzirkus“ mit seinen eigenen Waffen?

Trans-Gesetz: Die neuen Frauen

Niemand entlarvt die Absurdität und die Gefahren des „Selbstbestimmungsgesetzes“ so wie diese Männer, die sich zu „Frauen“ erklärt haben: Waltraud aus Wien, Pierre aus Zürich, Francisco aus Spanien - und allen voran die „Frau“ mit dem Leoparden-Look und dem Schnäuzer: Marla-Svenja Liebich. Das Gesetz trat am 1. November 2024 in Kraft. EMMA zieht Bilanz.

Sanae Takaichi ist die Erste

Sie ist die erste weibliche Premierministerin Japans. Allein das ist ein Zeichen für alle Frauen in dem tiefpatriarchalen Land. Takaichi ist ein Selfmade-Woman und hat sich fern der Upper Class hochgearbeitet. Sie gilt als Hardlinerin. Ihr großes Vorbild ist Maggie Thatcher. Sanae Takaichi hat viel vor.

Jörg Kuebart: gegen Sexkauf

Der Förster im Ruhestand kämpft als Vorsitzender der „Zéromachos“ in Deutschland für die Bestrafung der Freier. Vorbild sind die französischen Anti-Machos, die sich schon 2011 gegründet haben. 2017 wurde in Frankreich der Sexkauf verboten. Mit ihm werden auch die deutschen Anti-Machos immer lauter.

Bettina Orlopp: bleibt wehrhaft

Sie ist die erste Frau an der Spitze der Commerzbank, der größten deutschen Privatbank. Seit zwei Jahren wehrt Bettina Orlopp sich erfolgreich gegen die feindliche Übernahme von der italienischen Großbank Unicredit. Denn anders als all ihre männlichen Vorgänger hat sie einen entscheidenden Vorteil.

Liza Kos: Spielt zu dritt

Die Comedian spielt eine Deutsche, eine Russin und eine Türkin. Liza mit der Gitarre, Svetlana auf Männersuche und Aynur mit Kopftuch. Die drei sind keine Rollen, sondern Lizas Leben. Und das hat es in sich. Warum die in Moskau Geborene in Deutschland zum Islam konvertierte. Und warum sie nach Ausbruch des Ukrainekrieges ausgeladen wurde.

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